Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 30. Juni 2014

Rückschau

Der gegenwärtige rückläufige Merkur-Transit geht an diesem Dienstag, dem 1. Juli, zu Ende. Wie die meisten rückläufigen Merkur-Transitperioden, löste diese einiges Kopfzerbrechen aus. So weiss man nie, was zu erwarten ist, wenn der vergängliche Bolide plötzlich einen Umweg entlang eines Pfades nimmt, von dessen Existenz man zuvor nichts wusste. Man blinzelt kurz und denkt sich: „Woher kommt jetzt das?“ oder „Wo führt das hin?“ oder „Heiliger Bimbam, was kommt als nächstes?“ Diese Verdrehungen und Wendungen waren bei der amerikanischen Regierung in den letzten drei Wochen besonders offensichtlich (siehe „Längerfristige Gedanken“). Wir hatten es aber auch mit grossen Divergenzen an den Finanzmärkten zu tun.

In Europa gingen die Börsenindices in den meisten Fällen während der ganzen Woche nach unten, nachdem sie am 20. Juni beim DAX und AEX Zyklushochs erreicht hatten. Der Zürcher SMI bildete sein Mehrjahres-Hoch am 11. Juni, eine unserer Drei-Stern-kritischen-Umschwungdaten, während der Londonder FTSE am 15. Mai toppte. Dies schuf einen Fall von regionaler Intermarkt bärischer Divergenz im Verhältnis zum Hoch vom 20. Juni. Sämtliche Indices fielen danach im Verlauf der letzten Woche.

An den ostasiatischen Märkten lief eine völlig andere Story. Chinas Shanghai Composite und der Hongkonger Han Seng bildeten beide am 20. Juni ein Tief und führten danach während der ganzen letzten Woche eine Rallye aus. Australiens All Ordinaries war ebenfalls bis zum Ende der Woche im Rallye-Modus. Indiens Sensex Index toppte am 11. Juni (erneut zum Datum eines MMA Drei-Stern-Umschwungs) und fiel danach hart bis zum 23. Juni, um dann bis zum Ende der Woche eine Seitwärtsbewegung auszuführen. Der japanische Nikkei verhielt sich hingegen wie die europäischen Aktienmärkte. Er bildete ein Hauptzyklus-Hoch am Montag, 23. Juni, um danach bis zum Ende der Woche in eine Ausverkaufsbewegung überzugehen.

Auf dem amerikanischen Kontinent bildete der nächstgelegene S&P Future-Index ein Allzeithoch am Dienstag, 24. Juni, während der NASDAQ Composite am selben Tag die 4400er Marke küsste (und das nochmals am Freitag, 27. Juni – dies alles zum ersten Mal seit 2000). Der DJIA versuchte am selben Tag ein neues Allzeithoch zu bilden, blieb jedoch um 9 Punkte darunter. Alle diese Märkte gingen bis Dienstag in eine Verkaufswelle über, ausser dem NASDAQ, der die Woche tiefer beendete, was einen weiteren Fall von regionaler Intermarkt bärischer Divergenz ergibt.

Bedeuten diese bärischen Intermarkt Divergenz Signale irgendetwas, wenn sie unter rückläufigem Merkur stattfinden? Niemand weiss es sicher, denn dies ist eine Zeit, während welcher Chart- und technische Signale unzuverlässig sind. Vielleicht braucht er weitere zwei Wochen, um auf sicher zu wissen – möglicherweise gerade rechtzeitig für einen Richtungswechsel, wenn Uranus und Saturn zwischen dem 20.-21. Juli eine Kehrtwende ausführen. Solche planetaren Richtungswechsel (von der Erde aus gesehen) sind sogar stärker (und gefährlicher), als Richtungswechsel des Merkur.

Inmitten dieser Abwärtsbewegung an vielen Aktienbörsen hielten Gold und Silber ihre Gewinne der Vorwoche aufrecht. Rohöl gab andererseits einen guten Teil der Gewinne der Vorwoche wieder ab. In welche Richtung wird somit der Bolide diese Woche ausscheren? Wir haben es mit einer Ferienwoche in den USA zu tun. Die Märkte schliessen am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag.

Beste Trades der Woche

Unter rückläufigem Merkur folgen wir der Regel, keine neuen Empfehlungen an Position Trader abzugeben. Wir tun es für aggressive short-term Trader. Der Report von letzter Woche für die S&P e-mini Kontrakte empfahl, „Aggressive Trader mögen (…) im Zusammenhang mit einer Intermarkt bärischen Divergenz short gehen (ESU oder DJIA bilden ein neues Wochen-Hoch, aber nicht beide) mit einem Stopploss basierend auf einem Zeitpunkt, wenn beide über ihren Hochs der letzten Woche schliessen. Es ist möglich, dass dies gar am Montag passiert.“ Die Märkte taten dies, als ESU am Montag ein neues Allzeithoch von 1959 bildete (der Index ging am Dienstag auf 1960 zurück), der DJIA sein Allzeithoch der Vorwoche auf 16,978 jedoch nicht überbietet (der Index erreichte den Wert von 16,969 am Dienstag). Der September S&P e-mini beschloss die Woche auf 1952, nachdem er am Donnerstag auf ein Tief von 1938 fiel.

Die besten Trades der Woche bei den Daily Reports betrafen ebenfalls Aktienindices. Der Report vom Mittwoch für den DJIA „Aggressive Trader (… mögen) im Zusammenhang mit einer Rallye auf 16,850-16900 wieder short gehen, mit einem Stoploss basierend auf einem Schlussstand über 16,978 oder der täglichen Widerstandslinie, je nach Ihrer Risikobereitschaft.“ Das Hoch des Tages betrug 16,883. Der Stand fiel bis zum Donnerstag auf 16,746. Der Index beschloss die Woche auf 16,851, sodass es zu früh ist, um zu entscheiden, ob dieser Trade sich als bester Trade der letzten Woche herausstellen wird.

Kurzfristige geokosmische Signaturen

Die nächsten paar Wochen könnten sich ähnlich anfühlen, wie wenn man sich innerhalb eines Flipperkastens befindet. Zwischen dem 26. Juni und dem 9. August gibt es nicht weniger als 20 wichtige geokosmische Signaturen, die sich entfalten. Just zu dem Zeitpunkt, da Sie vielleicht dachten, Sie könnten sich nach dem Wechsel des Merkurs zu direktläufiger Bewegung am 1. Juli zurücklehnen, kommt die Sonne mit einem T-Quadrat zum nie endenden, zunehmenden Quadrat zwischen Uranus und Pluto zwischen dem 4.-8. Juli ins Spiel. Dies ist jedoch lediglich ein Vorspiel zu dem, was sich zwischen dem 16.-21. Juli ereignet, wenn zuerst der Jupiter aus dem Krebs-Zeichen ins Löwe-Zeichen tritt, unmittelbar gefolgt von einem Sonne/Mars-Quadrat am 19. Juli und einem Richtungswechsel vom Saturn und Uranus am 20.-21. Juli. Dies alles hat Parallelen zur Situation, wenn wir nach einem sintflutartigen Regen nach Hause kommen um herauszufinden, dass wir den Ofen angelassen hatten und unsere Küche nun brennt. Gut, vielleicht übertreibe ich ein bisschen! So könnte es auch sein, dass Ihr Vermieter Ihnen ankündigt, er habe das Haus, das Sie mieten, verkauft und Sie nun Ihre Sachen zusammenpacken müssen. Vielleicht ist auch das etwas überzeichnet. So könnten Sie einen Deal geschlossen haben, Ihre Arbeitsstelle zu wechseln, und Ihr neuer Arbeitgeber informiert Sie, dass er seine Meinung geändert hat. Die Stelle somit nicht verfügbar ist. Kann es aber auch sein, dass man unter solchen Konstellationen etwas Positives erwarten kann? Sicher. Ihr alter Computer oder Ihr Handy gibt den Geist auf und Sie finden einen tollen neuen Computer oder ein neues Handy, welches alle Ihre Bedürfnisse erfüllt zu einem guten Preis. Damit ist es jedoch auch in diesem Falle nicht getan: Sie müssen all Ihre alten Kontaktdaten von Hand laden, weil Sie die Adressfiles verloren haben. Der neue Computer oder das neue Handy sehen jedoch grossartig aus und funktionieren überzeugend!

Der Punkt ist dieser: Die Erwartungen der politischen und der Finanzwelt können in diesem Julimonat oder sogar im August gekippt werden. Auch wenn Merkur nun direktläufig ist, gibt es einen Haufen plötzlicher Überraschungen möglicher Erhebungen und Volksaufstände, die vor uns liegen und uns zwingen, unsere Sicht der Dinge und unsere Strategie zu ändern. Der Einflussbereich des Merkur mündet damit direkt in die Widersprüchlichkeit der Saturn/Uranus-Kombination. Dieser entspricht der Zusammenstoss zwischen Alt und Neu, zwischen Progressiven und Konservativen, zwischen Herstellung vs. Technologie, zwischen dem Wunsch nach Frieden vs. dem Drang Konflikte auszutragen sowie zwischen Kontrolle und Dominanz. Die Aktienbörsen dürften während solchen Ausbrüchen kosmischen Donners zu Aufruhr und Umbruch neigen. Unterstützungszonen könnten durchbrochen werden.

Längerfristige Gedanken

Wo soll man starten, wenn man versucht, die Lawine von News zu orten, die unablässig auf diesen armen Präsidenten eindreschen. Als Mundan- und Finanzastrologen wissen wir, dass unter harten Neptun-Transiten zu unserem Radix-Horoskop wir uns entweder als Masochisten erleben oder als jemand, der davon überzeugt ist, ein Opfer des bösen Willens anderer zu sein. Dies zumindest, wenn man nicht unter der Illusion lebt, man sei ein als Sterblicher verkleideter Gott, der das Werk einer höheren Intelligenz verrichtet. Was ich damit sagen will: Unter Neptun-Transiten muss man bei allem, was man tut und sagt, vorsichtig sein. Ausser man nimmt in Kauf, dass sich alles, was man berührt, von Gold in Blei verwandelt… und dieses einen schwer herunterzieht, insbesondere wenn diese „erfundenen Skandale“ weiterhin aus dem Blauen passieren.

So sah die Woche unseres belagerten Präsidenten, der ein Neptun-T-Quadrat zu seinem Radix-Mond Quadrat Pluto hat. Er wacht letzte Woche früh auf um festzustellen, dass Iran und Syrien den ISIS attackieren – die neue terroristische Organisation, die in Irak übernimmt. In seinen Augen ist er – nicht Syrien und Iran – derjenige, der die Aufgabe hat, den Irak zu retten! Oder zumindest sieht er seine Aufgabe darin, die Rettung Baghdads mit den USA-Verbündeten zu organisieren, bevor der ISIS die Stadt überrennt. Wer ist jedoch zuerst da? Iran und Syrien, zwei Nationen, die die Quelle unsäglicher Schwierigkeiten für die USA sind seit… zumindest seit Obama Präsident ist. Zuerst eilte Russland zu seiner Rettung, als er die „Rote Linie im Sand“ im Zusammenhang mit Syriens Chemiewaffen letztes Jahr gezogen hatte. Nun sind es Syrien und Iran, die als Retter einspringen, während er versucht herauszufinden, wie er Baghdad von den ISIS-Terroristen schützen kann. Er muss sich fragen: „Wo sind meine Freunde? Oder: Ist der Feind meines Feindes mein wirklicher Freund?“

Vielleicht ist Hillary Clinton sein Freund. Aber aufgepasst! Am Freitag berichtete CNBC.com, dass „ein neues Buch behauptet, dass die frühere Aussenministerin und potenzielle aussichtsreiche Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton Präsident Barack Obama als ‚inkompetent und schwach’ bezeichnete. Das Buch zitiert Clinton mit folgender zusätzlicher Bemerkung: ‚Das Problem mit Obama ist, dass man ihn nicht stören darf und er die halbe Zeit die Hand nicht am Ruder hat. Dies ist die Geschichte der Obama-Präsidentschaft. Keine Hand am Ruder.’ Clinton diente Obama als Aussenministerin bis Februar 2013.“ Wie geht das? Der Feind meines Feindes ist mein Freund… aber wer ist mein Freund? Können Sie unter Neptun irgendjemandem vertrauen? Vertraut Ihnen irgendjemand noch?

Vielleicht könnte sein Freund John Boehner (Speaker of the House) ihm zu Hilfe eilen. Schauen wir einmal, was Boehner letzte Woche für den Präsidenten getan hat. Er lancierte eine Klage gegen den Präsidenten wegen „… Übertretung der Gewaltenteilung“ zwischen der Exekutive und der Legislative. Obama trage die Verantwortung für einen „aggressiven Unilateralismus“. Er erlaube dem Kongress nicht, seine Arbeit zu tun (wie wenn der Kongress in irgendeiner Weise wirklich versuchen würde, seinen Job auf überparteiliche Art zu tun). Zum Beispiel hat Obama einseitig 38 Änderungen im „Affordable Health Care Act“ vorgenommen ohne Zustimmung der Legislativen.

Vielleicht  könnte der oberste Gerichtshof des Landes dem Präsidenten zu Hilfe eilen, denn es braucht schliesslich jeder unter einer solchen Sintflut von Neptun-Transiten jemand, der ihn rettet (oder jemand, den er retten kann). Dies ist jedoch auch nicht der Fall – das oberste Gericht stellte diese Woche fest, dass Mr. Obama seine Kompetenzen überschritten habe. Die Headline des Wall Street Journals vom Freitag dazu lautet: „Oberstes Gericht schränkt Macht des Präsidenten ein.“

Gibt es vielleicht weitere Freunde, zum Beispiel in Europa wie in Deutschland. Auch diese Hoffnung erwies sich als trügerisch. Letzte Woche beendete die deutsche Regierung ihren Vertrag mit Verizon wegen Sicherheitsbedenken. Verizon war eine der Firmen, die der NSA Informationen lieferte. Die NSA wiederum hatte das Handy von Kanzlerin Angela Merkel ausspioniert.

Geht es in Anbetracht all dieser Probleme zumindest mit der Wirtschaft voran? Leider auch nicht. Die Wirtschaftsberichte von letzter Woche zeigten, dass die US-Wirtschaft eine Kontraktion im Umfang von -2.9% erfuhr, der höchsten Rate seit Anfang 2009. Und die Inflation stieg auf ihr höchstes Niveau seit Oktober 2012! Wie passierte dies plötzlich? Schauen wir uns das mal an… Die Preise gehen in die Höhe, aber die Menschen kaufen die Güter nicht und die Arbeiter produzieren nicht… Für Obama ist dies lediglich eine Anomalie. Alles ist in Ordnung! Gehen Sie aus und vergnügen Sie sich, geniessen Sie das Leben! Zumindest bis Uranus und Saturn um den 20.-21. Juli die Richtung wechseln. Danach können Sie aufwachen und sich mit der Realität auseinandersetzen. Vielleicht eine neue Realität – falls es dazu nicht zu spät ist. Auch wenn es zu spät ist, gibt es dazu einen guten Spruch: „Besser spät als nie.“

In der Zwischenzeit sollten Sie nicht erwarten, dass die Skandale der US-Regierung zurückgehen. Es gibt höchstens mit dem Eintritt des Jupiter ins Löwe-Zeichen am 16. Juli für den Präsidenten, der unter dem Löwe-Zeichen geboren ist, eine Entspannung. Dieser Zeichenwechsel beinhaltet für alle Löwe-Geborenen ein positives Jahr. Es wird Gelegenheiten zur Erholung geben und es lassen sich vielleicht neue Gewinne verbuchen. Dazu gibt es jedoch eine Hürde. Überschreitet man mit Jupiter die Grenzen über das Mass, verwandeln sich Gewinne schnell einmal in stärkere Verluste. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn man es mit Vertrauensverlusten aufgrund von Neptun-Einflüssen zu tun hat. Hinzu kommen weitere Probleme, solange das Land sich mit Uranus/Pluto-Transiten, die ein grosses Quadrat zu seiner Radix-Sonne (Präsident) und Saturn (Regierung) bilden. Dies ist ein klassisches Rezept für grosse Umwälzungen und Veränderungen.

Ankündigungen

Raymond Merrimans "VORAUSSAGEN FÜR 2014"

Das Buch befasst sich mit der zweiten Phase der kardinalen Klimax, die im ersten Halbjahr 2014 einen Höhepunkt erreicht. Im Übrigen werden die Aussichten für die Wirtschaft der Welt sowie einzelner Nationen besprochen, inklusive der politischen Implikationen der kollektiven Psychologie, der „heissen“ Zeiten des Jahres, nach denen man Ausschau halten sollte, und des langfristigen und jährlichen Ausblicks für die US-Börsen, den DAX, den SMI, Gold, Silber, Währungen, Rohöl und Zinsen.


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"Wichtige Trends 2014": Audio-CD

Haben Sie die Veranstaltung "Wichtige Trends 2014" verpasst oder möchten Sie die Vorträge noch einmal hören? Sämtliche Beiträge vom Freitagabend, 17. Januar 2014, sind nun auf einer Audio-Doppel-CD erhältlich, die über unseren E-Shop bezogen werden kann.

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Ausbildung MMTA

Wie wir auf www.mma-europe.ch publiziert haben, bietet Raymond Merriman in den Jahren 2013 und 2014 eine Ausbildung in seiner Methode des Markttiming an. Da diese Ausbildung in Englisch stattfinden wird, finden Sie die Informationen dazu im Folgenden in Englisch. Details und Informationen finden Sie auf der Website www.merrimanmta.com.

Are you ready to begin Year 2 of the Merriman market Timing Academy? We are! The second year of MMTA courses will begin March 24-27, 2014, in Troy, Michigan. This course will focus on several things. First will be the development of a weekly and daily trading plan, based on cycles, geocosmic signatures, and solar-lunar combinations. Real-time strategies will take place every morning. Then we will address longer-term market cycles, longer-term planetary cycles, and calculations of price objective targets for long-term cycle tops and bottoms, along with their patterns and sub-cycles. From there, we will move into intermediate- and shorter-term calculations. For more information, please visit www.merrimanmta.com. There you can also view research papers on market timing findings conducted by apprentices, which are posted as they are reviewed. Some are quite valuable.

Bücher

Erweiterte Neuauflage des Buches "Stock Market Timing, Vol. 2 - Geocosmic Correlations to Investment Cycles"
Dieses Buch ist wieder lieferbar. Bestellung und weitere Informationen

Band 5 der Reihe "The Ultimate Book on Stock Market Timing"
Information von Raymond A. Merriman: Nun ist mein neuestes Buch „The Ultimate Book on Stock Market Timing Vol. 5: Price Objectives and Technical Analysis” erhältlich. Bin ich glücklich! Es ist ein surreales Gefühl, ein Buch dieses Umfangs (über 300 Seiten) nach zwei Jahren Arbeit schliesslich in Händen zu haben. Damit ist die Serie von fünf Bänden, die im Jahre 1997 startete, vollendet. Dies war die Zeit, als ich beschloss, „tief in die Seele der Aktienmärkte“ einzudringen – wenn es denn so etwas gibt. Meiner Meinung nach gibt es das tatsächlich. Es hängt jedoch davon ab, wie man „Seele“ definiert. Wenn man akzeptiert, dass es sich dabei um die Verbindung zwischen dem Beobachtbaren und dem Intuitiven handelt und Muster existieren, die wie Orakel häufig die Zukunft offenlegen, dann gibt es das tatsächlich. Dieses neue Buch beschreibt die Instrumente, die ernsthafte Trader, die ich kenne, anwenden. Ich wende sie an. Viele meiner Abonnenten wenden sie an, auch wenn manche nicht wissen, wie ich die Preisziele berechne, die dem Markttiming zugrunde gelegt werden. Dieses Buch beschreibt die Formeln, die ich verwende, um Preisziele zu errechnen, ebenso wie die Tradingpläne, die zur Anwendung kommen, wenn man die Gesetze des Markttiming und die technischen Indikatoren anwendet. Dieses Buch ist voll bepackt mit kraftvollen Instrumenten (Signalen), und wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Instrumente sorgfältig zu erlernen, steigen Ihre Chancen, ein erfolgreicher Trader zu sein, enorm. Der Preis des Buches beträgt Fr. 150.- / Euro 115.- inklusive Versandkosten (CH/D/A). Mehr Informationen und Bestellung.

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