
Rückschau und Vorschau
Die meiste Zeit in der letzten Woche waren der S&P und der NASDAQ im Anstieg begriffen. Der S&P erreichte ein weiteres Allzeit-Hoch am 24. Juli, am selben Tag testete der NASDAQ die Marke 4500, der höchste Wert seit 14 Jahren. Der DJIA jedoch erreichte in der letzten Woche kein neues Allzeit-Hoch. Sein Allzeit-Hoch bleibt dasjenige vom 17. Juli bei 17.151 - und raten Sie, was da war: unser letztes 3-Sterne-Umschwungdatum, wie auch in den "Voraussagen für 2014" schon bekannt gegeben.
Bis Donnerstag letzter Woche stiegen diese Indizes an. Da vollendete die Sonne ihre jährliche Konjunktion mit Jupiter, dem „grossen Wohltäter“, und zwar im Zeichen Löwe, einem weiteren „grossen Wohltäter“ auf Zeichenebene, und dann fielen alle drei Indizes am Freitag steil ab. Der DJIA zum Beispiel ging um 123 Punkte abwärts und schloss bei 16.960.
Die Aktienindizes in der übrigen Welt entwickelten sich recht gemischt. In Südamerika stieg der brasilianische Bovespa auf 58.138, seine höchste Markierung seit März 2013. Der argentinische Merval hingegen fiel auf 7923, der tiefste Wert seit einem Monat, und weit entfernt vom dem Allzeit-Hoch bei 8925 vom 14. Juli. Ich denke, das wird Präsidentin Kirchner zeigen, wie dumm es war, nicht bei der WM-Fussballweltmeisterschaft in Brasilien mit dabeizusein, um gemeinsam mit dem russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin und der deutschen Kanzlerin Angela Merkel Gast der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff zu sein.
Die Teilnahme von Putin an der Fussball-WM scheint aber den russischen Aktien in der letzten Woche nicht geholfen zu haben. Der Moskauer MICEX fiel auf 1384, den tiefsten Stand seit mehr als zwei Monaten. Das ist ein Abschwung von mehr als 10%, und das lediglich seit dem 8. Juli. Die die Wirtschaftssanktionen der westlichen Welt angesichts der fortdauernden russischen Militärpräsenz an der ukrainischen Grenze üben nun ihre Wirkung aus. und dies alles gehört zu den Auswirkungen, wenn man mit seinem Geburtsdatum genau ins Dickicht des Grossen kardinalen Kreuzes Ende April fällt: Putins Geburtstag ist der 7. Oktober 1952, seine Geburts Sonne steht auf den kritischen Graden 13° und 14° Waage, einem kardinalen Zeichen. Auf diesen Graden war das Grosse Kreuz.
Die Aktienkurse im übrigen Europa waren nicht viel besser. Seit dem Allzeit-Hoch vom 20. Juni und 3. Juli bei etwas über 10.000 Punkten fiel der Deutsche DAX zum dritten Mal in der letzten Woche in die Region um 9600. Ein Abschluss unter 9600 wäre ein technischer Zusammenbruch. Auch der niederländische AEX erreichte in der ersten Juliwoche eine langzeit-zyklische Spitze, stürzte aber in der letzten Woche ebenfalls steil ab. Dasselbe galt im Prinzip beim Schweizer SMI. In Grossbritannien jedoch lief eine andere Geschichte, denn der Londoner FTSE stieg in der letzten Woche an und schloss nur um gut 60 Punkte entfernt von seinem Allzeit-Hoch bei 6894, erreicht am 15. Mai. Alles dreht sich um die Währungen, nachdem der Euro und der Schweizer Franken auf ihren tiefsten Stand seit November 2013 gefallen sind. Nun, das habe ich an dieser Stelle oft gesagt: Europa muss den Wert des Euro nach unten korrigieren, wenn es weiterhin auf den Weltmärkten erfolgreich sein will.
Im fernen Osten und im pazifischen Raum heizten sich die Dinge in der letzten Woche deutlich an, ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die wirtschaftliche Macht vom Westen zum Osten verlagert. Der indische Sensex erreichte ein neues Allzeit-Hoch, der australische All Ordinaries und der Hang Seng von Hongkong erreichten ihre höchsten Werte seit über drei Jahren. Der chinesische Shanghai-Index macht einen gewaltigen Sprung nach oben, ebenso der japanische Nikkei. Hier gab es keinerlei Druck nach unten. Alles zeigte nach oben, oben und nochmals oben.
Was die anderen Märkte angehen, so gab es bei den Edelmetallen in der letzten Woche einen wilden Ritt. Am 24. Juli, Donnerstag, ging Gold auf 1287,50 zurück, unter das Tief der Woche zuvor bei 1292,60, zu dessen Eintreten wir einen Spezialhinweis ausgegeben hatten. Ich fing an zu überlegen: "Nun, so viel zum Spezial Hinweis über Gold. Mindestens gab es keine oder nur geringe Verluste, wenn Sie Ihren Stoploss unter das Tief vom 15. Juli bei 1292,60 platziert hatten, als der Spezialhinweis herausgegeben wurde." Allerdings schloss Gold am Freitag um 14,40 US-Dollars besser ab und kam auf 1308,50. Das Eintreten dieses Tiefs fällt noch in das erste von zwei möglichen Zeitfenstern (14. bis 25. Juli), die an den Durchgang von Mars durch Skorpion geknüpft sind. Und das Kursziel für das Tief, dass in dem Spezialhinweis angegeben wurde, wurde nicht verletzt.
Die besten Trades der Woche
Der beste Trade der Woche auf Basis des Wochenreports war beim S&P Emini-Kontrakt. Ich hatte geraten: "Positionstrader sind flat und können in der Woche short verkaufen, wenn die Kurse den Wochen-Widerstand (1985,50-1989,75) erreichen oder übersteigen und dann einen Tages-Abschluss wieder darunter haben. Setzen Sie Ihren Stoploss auf einen Abschluss über jenem Hoch oder bei 1990, abhängig von Ihrer Risikobereitschaft." Getroffen! Das Hoch der Woche lag bei 1985,75 am Tag des 24. Juli mit der Sonne/Jupiter-Konjunktion. Der Wochenschluss kam auf 1971,50.
Der beste Trade der Woche auf Basis der Tagesreports war am Donnerstag beim SLV (dem Silber-ETF). Ich hatte geraten: "Aggressive Trader sind noch short, mit einem Stoploss auf einem Abschluss über 20,57, nachdem Sie in der Woche zuvor zwei Drittel für Profite abgedeckt hatten. Trader können nun den Rest bei 19,75 +/- 6 abdecken, sofern angeboten und dann an diesem Punkt long gehen, mit einem Stoploss auf einem Abschluss unter 19,00." Silber ging dann auf 19,50 zurück und schloss bei 19,87, so dass sich auf die Shorts ein netter Profit ergab, und zum Abschluss der Woche lag man bei den Longs in der Gewinnzone. Der Rat am Donnerstag in Bezug auf den NASDAQ Emini-Kontrakt ist vielleicht noch besser gewesen. Ich hatte geschrieben: "Aggressive Trader können erneut bei 3990-4000 verkaufen, mit einem Stoploss auf einem Abschluss über 4030." Wiederum getroffen! Das Hoch an diesem Tag war ein neues Kontrakt-Hoch bei 3991,50. Die Woche schloss bei 3955,50.
Kurzfristige geokosmische Signaturen
Das Allzeit-Hoch beim DJIA (17. Juli) und beim S&P (24. Juli) passen recht gut zum Transit des Mars durch die Grade 23° bis 28° Waage, mit einer Konjunktion von Mars zur Jupiter/Neptun-Konjunktion im so genannten „Buttonwood-Horoskop“, das den Start der New Yorker Börse kennzeichnet (17. Mai 1792). Jetzt läuft Mars vom 25. Juli bis zum 13. September durch Skorpion, eine Zeit, die normalerweise für Aktien in den USA eher eine Kampfzeit ist, während es stärkere Unterstützung für Rohstoffe wie Edelmetalle gibt.
In dieser Woche löst Venus in Gestalt eines T-Quadrat die weiterhin geltende Uranus/Pluto-Quadratur aus. Diese Auslösung im T-Quadrat gilt vom 28. bis 31. Juli. Venus regiert über diejenigen Dinge, die einen Wert haben, wie Aktien und Währungen. Zunächst bildet Venus am Montag, 28. Juli, eine Opposition zu Pluto im Steinbock. Dies hat mit Schulden und Steuern zu tun, und das grosse Thema auf dem Laufzettel heute in den USA ist eine Steuerreform - insbesondere die Reform der Körperschaftssteuer.
Die USA haben gegenwärtig die höchste Körperschaftssteuer weltweit. US-Gesellschaften kaufen nun alarmierend häufig ausländische Firmen auf, um ihren Hauptsitz nach Übersee zu verlegen. Auf diese Weise schützen sie ihre Einkünfte vor dem Steuereinnehmer und sind im internationalen Vergleich wettbewerbsfähiger. Statt dass man nun die Ursache dieses Problems erkennt (die Körperschaftsteuern sind zu hoch und führen dazu, dass die US-Firmen auf den Weltmärkten weniger wettbewerbsfähig sind), und statt dass man die Bestimmungen der Körperschaftssteuer korrigiert (wir senken diesen weltweit höchsten Steuersatz, damit sich Firmen aus anderen Ländern in Amerika etablieren und hier Steuern zahlen), bewegt sich das Weisse Haus auf eine Entwicklung zu, wo Strafen für jene Firmen ausgesprochen werden sollen, damit diese gezwungen werden, zu bleiben und höhere Steuern zu zahlen. Das alles geschieht mit der moralischen Keule, dass solche Firmen nicht patriotisch seien, weil sie höhere Steuern vermeiden wollen. In Amerika haben wir einen Sprichwort für solche Darstellungen, die nicht das reale Problem treffen, sondern versuchen, das Problem anders zu benennen, und zu einer Behandlung des Problems zu kommen, die das Thema überhaupt nicht löst. Wir sprechen von „ass backwards“, „mit dem Hintern voran“. Wir werden in den kommenden Tagen eine Menge darüber hören, wie die Regierung „mit dem Hintern voran“ versucht, das Thema der Körperschaftssteuer zu behandeln, wenn jetzt Venus in Opposition zu Pluto läuft. Das Einmaleins der Wirtschaftslehre lautet aber: Man erhält höhere Steuereinkünfte, wenn man mehr Firmen dazu bringt, mehr Angestellte zu beschäftigen, nämlich bei niedrigeren Steuersätzen, mehr jedenfalls, als wenn man höhere Steuern verlangen würde. Höhere Steuern verjagen die Firmen bloss, denn Steuern schränken die Profite ein. Das endet damit, dass weniger Leute eingestellt werden, die schliesslich ihrerseits Steuern zahlen.
Was die Finanzmärkte angeht, so kann die Venus-Opposition zu Pluto und das Venus-Quadrat zu Uranus zusammenfallen mit plötzlichen Umschwüngen. Bei Aktien zum Beispiel: So wie in der letzten Woche die Aktien sehr schnell gefallen sind, kann das auch wieder einen Sprung nach oben direkt von einem Tief geben, dass sich in dieser Phase bildet. Aber kommt es dann zu einem neuen Allzeit-Hoch? Wenn nicht, dann sieht das technische Bild ziemlich ähnlich aus wie zu der Zeit im Sommer und Herbst 1987.
Längerfristige Gedanken
Ich hatte die Gelegenheit, in der vergangenen Woche einen Vortrag von Randy Fredericks über die bullischen und die bärischen Entwicklungsmöglichkeiten bei Aktien zu hören. Es war ein sehr guter Vortrag, sowohl von der fundamentalen wie von der technischen Analyse her gut vorbereitet und auch von einer zyklischen bzw. saisonalen Perspektive her. Ich kann mir vorstellen, dass "zyklische Perspektive" und "historische Perspektive" zwei Geschwister aus derselben Familie sind.
In seiner Darstellung bezog sich Fredericks auf einige bärische Besorgnisse im Blick auf US-Aktien. Unter anderem hält er fest, dass es "langsame Zeiten" gibt. Seine Untersuchungen zeigen, dass die Zeit vom Memorial Day (letzter Montag im Mai) bis zum Labor Day (erster Montag im September) hinsichtlich des Wachstums bei Aktien viel langsamer verläuft als normal. Auch 2013 fielen in dieser Jahreszeit die Aktienkurse. Friederichs sieht aus vielen Gründen einige Unruhe im letzten Jahresviertel auf uns zukommen. Eine Untersuchung, die ich besonders interessant fand, war seine Darstellung über „hochgradige Verschuldungslevel“. Das letzte Mal, als dieser Indikator, ähnlich wie nunmehr, eine Spitze erreichten war Mitte bis Ende 2007, unmittelbar bevor der Aktienmarkt sein damaliges Allzeit-Hoch vom 11. Oktober 2007 erreichte. Danach folgte der schärfste Absturz seit der Grossen Depression, nämlich vom 11. Oktober 2007 bis 9. März 2009.
Fredericks verwies auch auf viele bullische Indikatoren, und bezog hier auch die Aktionen des Federal Reserve Board mit ein. Fredericks hatte keine Sorge, dass die Bilanz des FED mit Treasuries belastet ist, die Verluste schreiben, wenn die Zinsen steigen. Er hat keine Angst, weil er keinen Grund dafür sieht, warum das FED die Sache rückgängig machen oder die Bonds verkaufen sollte. Das FED kann die Treasuries einfach in 7-8 Jahren „reifen“ lassen, bis die meisten von ihnen fällig sind, ohne irgendwelche Probleme. Das FED verfügt bereits über genug Cash ... es muss diese Bonds nicht mit Verlust verkaufen, bevor sie fällig werden.
Viele Gedanken von Fredericks passen gut zusammen mit zyklischen und geokosmischen Untersuchungen. Das möchte ich im Monats-Report von MMA diskutieren. Der neue MMA-Report geht im Lauf des Mittwochs, 30. Juli 2014, an unsere deutschsprachigen Abonnenten heraus. Eine Sache macht mir allerdings Sorgen: Wenn das FED glücklich damit ist, auf seinen Bonds zu sitzen, von denen die meisten in 7-8 Jahren fällig werden, heisst das dann nicht, dass die USA dann eine sehr grosse Schuld zahlen müssen, eben dann, wenn die Bonds fällig werden? Wie wird dann die Schuld gezahlt? Ich halte fest, dass im Januar 2020 Saturn (Verluste) im Konjunktion mit Pluto (Schulden) steht, und zwar zur Pluto-Wiederkehr im Geburtshoroskop der USA, Ende Steinbock. Auf diese Themen gehe ich in den kommenden "Voraussagen für 2015" ein.
Vorerst wollen wir einfach die sommerliche Jahreszeit im Zeichen Löwe geniessen, das Zeichen der Freude, der Sonne und der Partys. Wir wollen uns wenigstens so lange freuen, bis Mars im Skorpion am 25. August den Saturn trifft. Bis dahin sollte es recht heiss werden, sowohl, was das Wetter angeht (hüten Sie sich vor Waldbränden), als auch, was die Politik betrifft (seien Sie wachsam, wenn es um Putin, Obama, sowie um die Zwischenwahlen in den USA geht).
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Ausbildung MMTA
Wie wir auf www.mma-europe.ch publiziert haben, bietet Raymond Merriman in den Jahren 2013 und 2014 eine Ausbildung in seiner Methode des Markttiming an. Da diese Ausbildung in Englisch stattfinden wird, finden Sie die Informationen dazu im Folgenden in Englisch. Details und Informationen finden Sie auf der Website www.merrimanmta.com.
Are you ready to begin Year 2 of the Merriman market Timing Academy? We are! The second year of MMTA courses will begin March 24-27, 2014, in Troy, Michigan. This course will focus on several things. First will be the development of a weekly and daily trading plan, based on cycles, geocosmic signatures, and solar-lunar combinations. Real-time strategies will take place every morning. Then we will address longer-term market cycles, longer-term planetary cycles, and calculations of price objective targets for long-term cycle tops and bottoms, along with their patterns and sub-cycles. From there, we will move into intermediate- and shorter-term calculations. For more information, please visit www.merrimanmta.com. There you can also view research papers on market timing findings conducted by apprentices, which are posted as they are reviewed. Some are quite valuable.
Bücher
Erweiterte Neuauflage des Buches "Stock Market Timing, Vol. 2 - Geocosmic Correlations to Investment Cycles"
Dieses Buch ist wieder lieferbar. Bestellung und weitere Informationen
Band 5 der Reihe "The Ultimate Book on Stock Market Timing"
Information von Raymond A. Merriman: Nun ist mein neuestes Buch „The Ultimate Book on Stock Market Timing Vol. 5: Price Objectives and Technical Analysis” erhältlich. Bin ich glücklich! Es ist ein surreales Gefühl, ein Buch dieses Umfangs (über 300 Seiten) nach zwei Jahren Arbeit schliesslich in Händen zu haben. Damit ist die Serie von fünf Bänden, die im Jahre 1997 startete, vollendet. Dies war die Zeit, als ich beschloss, „tief in die Seele der Aktienmärkte“ einzudringen – wenn es denn so etwas gibt. Meiner Meinung nach gibt es das tatsächlich. Es hängt jedoch davon ab, wie man „Seele“ definiert. Wenn man akzeptiert, dass es sich dabei um die Verbindung zwischen dem Beobachtbaren und dem Intuitiven handelt und Muster existieren, die wie Orakel häufig die Zukunft offenlegen, dann gibt es das tatsächlich. Dieses neue Buch beschreibt die Instrumente, die ernsthafte Trader, die ich kenne, anwenden. Ich wende sie an. Viele meiner Abonnenten wenden sie an, auch wenn manche nicht wissen, wie ich die Preisziele berechne, die dem Markttiming zugrunde gelegt werden. Dieses Buch beschreibt die Formeln, die ich verwende, um Preisziele zu errechnen, ebenso wie die Tradingpläne, die zur Anwendung kommen, wenn man die Gesetze des Markttiming und die technischen Indikatoren anwendet. Dieses Buch ist voll bepackt mit kraftvollen Instrumenten (Signalen), und wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Instrumente sorgfältig zu erlernen, steigen Ihre Chancen, ein erfolgreicher Trader zu sein, enorm. Der Preis des Buches beträgt Fr. 150.- / Euro 115.- inklusive Versandkosten (CH/D/A). Mehr Informationen und Bestellung.
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Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.