Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 15. Dezember 2014

Rückschau und Vorschau

Wo hatte sich Uranus in den letzten drei Wochen versteckt? Warum brauchte es so lange Zeit, bis er sich nachhaltig bemerkbar machte?

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel und bei allerbester Wettervorhersage haben sich plötzlich stürmische Wolken über der internationalen Finanzlandschaft zusammengezogen. Vor genau einer Woche, am 5. Dezember, erreichten die US-amerikanischen und europäischen Aktienmärkte Mehrjahres- oder Allzeit-Hochs. Der japanische Nikkei folgte am Montag, 8. Dezember, gleich mit einem neuen 7-Jahres-Hoch hinterdrein. An Dienstag, 9. Dezember, markierte der chinesische Shanghai-Index seinen höchsten Wert seit November 2010. Und dann schlug Uranus zu. Das war das Aus. Die Sturmwolken, die sich plötzlich zusammengezogen hatten, wurden bedrohlich. Ja, das traf auch zusammen mit dem übelsten Unwetter des Jahres in Kalifornien im Wortsinn, aber es war wie ein Tornado, der zugleich die Aktienindizes knickte.

Es ist nicht so, als hätten wir so etwas nicht erwartet. Wir warten seit Mitte November darauf, seit Mars mit Pluto eine Konjunktion und ein Quadrat zu Uranus bildete, vom 10. bis 17. November. Da glaubten wir, jetzt werde das Unwetter uns treffen, denn das war ein Auslöser für die letzten beiden der insgesamt sieben Passagen des exakten Uranus/Pluto-Quadrats. Als der Aktienmarkt damals nicht abstürzte, war anzunehmen, dass die Spitze unter den starken Jupiter-Transiten zwischen dem 4. und 14. Dezember eintreten könne, kurz vor der sechsten Passage des Uranus/Pluto-Quadrats am 15. Dezember. Das Hoch trat ein – am 5. Dezember in den USA, 4./5. Dezember in Europa und Russland, 8./9. Dezember in Japan und in China. Dennoch war es überraschend, wie schnell das vor sich ging. Bis zum Ende der Woche gab es bei nahezu allen internationalen Indizes den hysterischen Washout. So geht das, wenn Jupiter und Uranus sich negativ zum Ausdruck bringen.

Gemeinsam mit den Aktien – und im grossen Mass einer der Gründe für den Ausverkauf auf den Aktienmärkten – war der weiterhin andauernde Absturz bei Rohöl, für das Jupiter Mitherrscher ist. Am Freitag, 13. Dezember, fiel Rohöl auf ein Tief bei 57,34, seinen tiefsten Stand seit Mai 2009. Wir kommen nun unserem Kursziel nahe, das wir in den demnächst erscheinenden „Voraussagen für 2015“ angegeben haben, geschrieben vor drei Wochen, als Rohöl um 75 US-Dollar handelte. Wenn ein Unwetter einen ansonsten perfekten Tag trifft, dann entwickeln sich die Dinge sehr schnell. Jetzt verfasst jedermann seine Skripten für die Finanzmärkte neu. Die alten Vorhersagen funktionieren nicht mehr, und darüber muss Uranus ja wohl schmunzeln. Er hat es noch nie gemocht, gemeinsam mit der Masse zu laufen. Er zieht die kurzen Unwetter vor, die die Picknicks durcheinanderbringen. Schön ist es für Uranus, wenn er die Naturgewalten von der Leine lassen kann, und wenn er dem faszinierenden Schauspiel von Mutter Naturs starkstromelektrischen Entladungen zuschauen kann.

Gold und Silber stiegen zusammen mit T-Notes, während die Aktien abwärts gingen. Die Entwicklungen auf den Finanzmärkten der letzten Woche dürften die Gespräche darüber, ob das FED die Zinsraten anhebt, schnellstens stoppen. Auch das liebt Uranus. Wenn die Pläne geändert werden müssen, hält das die Menschheit davon ab, zu selbstzufrieden und stur zu werden. Uranus will nicht, dass irgendwer oder irgendetwas stur wird.

Beste Trades der Woche

Auf Basis der Wochen-Reports haben wir nur einen einzigen neuen Trade bei Aktien gestartet. Die DJIA-Strategie riet: „Positionstrader sind flat und können bei 17.250 ± 50 kaufen, mit einem Stoploss auf einen Abschluss unter xxx.“ Das Tief kam mit dem Abschluss bei 17.280, und so ist diese Position noch nicht gesichert.

Der beste Trade der Woche auf Basis des Tages-Programms war beim Euro. Der Tages-Report für den Euro riet am Donnerstag: „Aggressive Trader können short gehen, bei einem Stoploss auf einen Abschluss über 1,2460, nachdem bereits ein Drittel für schöne Profite abgedeckt ist. Wir steigen bei 1,2420 aus, wenn es die Möglichkeit gibt, und gehen bei 1,2380 bis 1,2405 long, mit einem Stoploss auf einen Abschluss unter 1,2350.“ Das Tief an dem Tag war bei 1,2371 der Abschluss bei 1,2452.

Kurzfristige geokosmische Konstellationen

In meiner Kolumne von der vergangenen Woche erklärte ich: „Darum betrachte ich die Zeit vom 4. bis 14. Dezember als eine „Jupiter-Zone“. In diesem Fall ist Jupiter positiv und optimistisch. In dieser Phase gibt es eine Menge neuer guter Nachrichten, wie zum Beispiel die US-Arbeitsmarktstatistik vom letzten Freitag. Normalerweise reagieren Aktienmärkte recht lebhaft auf solche jupiterbetonten Zeitfenster, wie es auch jetzt der Fall ist. Es kann aber auch bedeutende Spitzen geben, nach deren Erreichen die Kurse abstürzen. Es wird interessant sein, was diesmal passiert, denn am 15. Dezember wird einmal mehr das Uranus/Pluto-Quadrat exakt. Am 21. Dezember wechselt Uranus seine Laufrichtung. Und dann, am 3. Januar, gibt es die Konjunktion von Sonne mit Pluto und zugleich das Quadrat mit Uranus. Das ist in einer Phase von 19 Tagen eine Menge Uranus-Energie. Wie oben schon erwähnt, kann Uranus einerseits explosive Ausbrüche über eine Widerstandszone oder unter eine Unterstützungszone bedeuten, oder es gibt plötzliche Trendwenden.“

Offiziell beginnen wir also die neue Woche mit den Schluss-Passagen des insgesamt 33 Monate lang andauernden zunehmenden Uranus/Pluto-Quadrats. Wir hatten Feuerwerk versprochen, und jetzt geht's los. Halten Sie fest, dass Sie bei Uranus entweder Trendwenden oder schwere Ausbrüche über Widerstandszonen bzw. Einbrüche unter bisherige Unterstützungszonen erleben können. Das sind die typischen Marktsituationen, wie sie Optionstrader lieben (und die Investoren hassen), weil das Mantra für Kurzzeit-Trader (wie es Optionstrader sind) lautet: Ein Maximum an Profit, ein Minimum an Gefährdung. Das ist wahrscheinlich nicht die schlechteste Politik für uns alle, was die bevorstehenden Feiertage angeht. Wie in der letzten Woche geraten: Handeln Sie in kühnen Dimensionen, aber achten Sie auf Ihre Sicherheit.

Längerfristige Gedanken

„Macht gewährt nichts ohne einen Kampf, aber ... es ist auch wahr, dass das Gewissen eines Landes manchmal durch einige Unannehmlichkeiten aufgerüttelt werden muss. Das ist der Wert friedlicher Proteste und friedlichen Aktivismus.“ – Präsident Barack Obama, 8. Dezember 2014.

„Wenn wir irgendetwas im letzten Jahrhundert gelernt haben, dann dieses: Die Gesellschaft läuft aus dem Ruder, wenn der Mob mit politischer Billigung und im Namen der Politik damit beginnt, Läden zu überfallen und die Fenster einzuwerfen.“ - Daniel Henninger, „Mobs of New York“, Wall Street Journal, 11. Dezember 2014.

Fühlt es sich so an, als würden die Daumenschrauben des Uranus/Pluto-Quadrats erneut fester gezogen? Die letzten beiden Passagen dieses insgesamt 33 Monate andauernden Transits beginnen in dieser Woche am 15. Dezember, und enden schliesslich 16./17. März 2015. Dies ist sichtlich der mächtigste und gefährlichste Aspekt einer Generation gewesen, vielleicht sogar zu unseren Lebzeiten. Die gute Nachricht lautet, dass dieser Aspekt nahezu vorbei ist und dass wir viele wichtige Lektionen gelernt haben. Und gut möglich ist auch, dass wir in kollektiver Hinsicht ahnungslos sind, was nun als nächstes passieren wird.

USA Today brachte am 12. Dezember einen Artikel mit der Überschrift: „Umfrage: Dieses Jahr war miserabel. Das nächste Jahr? Vielleicht noch schlimmer!“ Und im Untertitel hiess es: „Die Amerikaner vertrauen nicht darauf, dass irgendwer sie schützt und unterstützt!“ Die Umfrage hatte ergeben, dass 71 % der Amerikaner unzufrieden damit sind, wie derzeit die Dinge in den USA laufen, und dass weniger als 50 % davon ausgehen, dass das Jahr 2015 besser würde. Dies ist das erste Mal seit 24 Jahren, dass die Rate der Zuversichtlichen für das kommende Jahr unter 50 % bleibt

Aber wird es 2015 noch schlimmer als 2014? Ich glaube nicht. Ich bin nicht sicher, ob es ein grossartiges Jahr wird, aber wie ich in meinen „Voraussagen für 2015“ erörtert habe, glaube ich, dass es ein weniger unglückliches Jahr wird. Die kollektive Stimmung verlagert sich nun, nachdem die politischen Führungen in der Welt weniger auf Kampf aus sind und gereifter scheinen. Man fängt jetzt an, langfristig über das Land nachzudenken statt nur über sich selbst und sein eigenes Erbe. Diejenigen, die anders handeln, werden bis Ende 2015 und 2016 wahrscheinlich grosse Probleme bekommen, wenn Saturn sein Quadrat mit Neptun Anfang Schütze bzw. Fische beginnt.

Aber wichtiger beim Verständnis des langfristigen Bildes ist der Zyklus von Saturn und Pluto. Am 27. November 2014 trat Saturn in die „balsamische Phase“ seines Zyklus mit Pluto ein, nämlich das letzte Achtel des gesamten Zyklus, der eine Dauer zwischen 32 und 37 Jahren hat. Die balsamische Phase ist die dunkle Phase eines jeden Zyklus, wenn die Angelegenheiten, die mit diesem Zyklus zu tun haben, niedergerissen und neue Fundamente gebaut werden. Saturn/Pluto ist ein wichtiger wirtschaftlicher und politischer Zyklus.

Der jetzige Saturn/Pluto-Zyklus begann mit der Konjunktion der beiden Planeten im November 1982. Er endet am 12. Januar 2020. Die jetzigen letzten vier bis fünf Jahre sind das abschliessende Achtel des Gesamtzyklus, wo Saturn und Pluto in ein abnehmendes Halbquadrat zueinander eintreten, die letzten 45 Grad des gesamten Kreislaufs von 360 Grad. Die Tage des Experimentierens mit Wirtschaftsmodellen enden, denn man erkennt nun, dass sie teils ihrem Zweck gedient haben, teils gescheitert sind. Jetzt wendet man neue Modelle an, die eine Kombination von originär ausgedachter und erprobter Politik sind.

In der letzten balsamischen Phase von Saturn und Pluto (1978 bis 1982), wurde die Inflation zum Problem, das man lösen konnte, als die Politik des leichten Geldes endete und sehr viel höhere Zinsraten vereinbart wurden. Das tat weh. Weltweit litten die Nationalökonomien in der balsamischen Phase sehr. Aber als man die Medizin geschluckt hatte, begann die Wirtschaft wieder zu wachsen. Die freien Marktwirtschaften weltweit traten tatsächlich in einen grossen Wirtschaftsboom ein, der bis 2000 dauerte.

Die balsamische Phase davor war gleichermassen eindrücklich. Das war die Zeit 1942 bis 1947. Es war das Ende des Zweiten Weltkrieges, viele Staaten weltweit standen wegen des Krieges unter einer gewaltigen Schuldenlast. Doch der Krieg endete, die Menschen und die Völker kamen zusammen und begannen mit dem Wiederaufbau. Und nach den grossen Schulden begann ein weiterer weltweiter Wirtschaftsboom, der bis 1966 dauerte.

So betrachte ich also die nächsten vier bis fünf Jahre. Die Politik des leichten Geldes der Jahre 2008 bis 2015 wird bald enden. Jetzt hat man Angst vor der Deflation haben. Die Zentralbanken wollen die Weltwirtschaft anheizen. Ich glaube, dass sie mit diesem Ziel in den nächsten zwei Jahren Erfolg haben, schneller als irgendwer erwartet. Man wird es erst dann kommen sehen, wenn vieles schon erkennbar läuft. Tatsächlich hat man bereits eine grössere Inflation bei Wirtschaftsgütern erreicht, wie man an den Aktienmärkten erkennen kann, die weltweit auf neue Allzeit- oder Mehrjahres-Hochs klettern, während die Währungen sinken. Das wird sich wahrscheinlich bis zur Mitte der balsamischen Phase von Saturn/Pluto umkehren.

Was die Zukunft angeht, bin ich optimistisch, wenn wir erst das Ende des Saturn/Pluto-Zyklus erreicht haben und Januar 2020 den Start des nächsten Zyklus erleben. Eventuell dauert es noch etwas länger. Sorgen macht mir nur ein wenig der Umstand, wie wir dorthin kommen.

Ankündigungen

VERANSTALTUNG "WICHTIGE TRENDS 2015", 16. / 17. JANUAR 2015 - mit Frühbucherpreis bis zum 16. Dezember!
Am Freitag, 16. Januar 2015, findet im Kongresshaus in Zürich der jährliche Vortragsabend „Wichtige Trends 2015“ mit namhaften Referenten zu Themen des kommenden Jahres statt (in Deutsch, mit Übersetzung des Vortrags von Raymond Merriman). Am Samstag, 17. Januar 2015 geben im Hotel St. Gotthard Raymond Merriman einen fünfstündigen Workshop zum Thema „Long-Term Cycles Due in Financial Markets - Currencies, Equities, Gold" (in Englisch, ohne Übersetzung) und Verena Bachmann einen Tages-Workshop zum Thema „Vom Alten zum Neuen - Aus der Vergangenheit lernen und für die Zukunft gerüstet sein".
Diese Veranstaltungen können bei frühzeitiger Anmeldung bis zum 16. Dezember 2014 zu einem Spezialpreis gebucht werden. Weitere Details und Anmeldung

Raymond Merrimans "VORAUSSAGEN FÜR 2015"

Was folgt auf die kardinale Klimax von 2008–2015? Welche grossen Veränderungen erwarten die Menschheit anschliessend? Lesen Sie dazu Raymond Merrimans „Voraussagen für 2015“!


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Forecast 2015 (englisch)
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Die Auslieferung von beiden Büchern erfolgt Ende Dezember in der Reihenfolge des Bestelleingangs.

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