
Hinweis 1: Die Märkte in den USA sind am Montag, 16. Februar, wegen des Präsidententags, der in den USA ein Feiertag ist, geschlossen.
Hinweis 2: In der nächsten Woche erscheint keine neue Kolumne, denn ich bereite mich für das weltweite Webinar am Samstag über den „Zustand der Finanzmärkte“ vor. Ich führe dieses Webinar zum Ende der kardinalen Klimax und des Quadrats von Uranus und Pluto durch. Man kann noch buchen und an diesem 2-Stunden-Webinar teilnehmen, und zwar bis Freitag, 20. Februar, 15.00 Uhr EST. Für weitere Informationen gehen Sie bitte auf www.mmacycles.com.
Rückschau und Vorschau
Allen Lesern wünsche ich einen frohen Valentinstag und meinen Lesern in den USA einen glücklichen Präsidenten-Tag.
In der letzten Woche schienen die Märkte in Ferienlaune zu sein, ungeachtet der ganzen Probleme, in denen die Welt derzeit steckt, von Russland und der Ukraine bis Europa, von der Revolution, die plötzlich im Jemen ausbricht, wo US-Marines den Befehl erhielten, ihre Waffen abzugeben, von Griechenland, das für deutsche Kriegsverbrechen aus dem Zweiten Weltkrieg erneute Reparationen fordert, bis zur Fortsetzung des Terrors durch den ISIS in Syrien und Irak und jetzt auch in Ägypten und auf der Arabischen Halbinsel, bis zum Iran und den USA. Die versuchen in den nächsten vier Wochen, eine Vereinbarung hinzubekommen, um zu verhindern, dass die nächste Atombombe gebaut wird, welche eine existenzielle Bedrohung für Israel wäre. Und der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn bestätigte vor einem französischen Gericht, dass er über Jahre hinweg an Sex-Parties teilgenommen habe: „Ich habe ein extrem hektisches Leben, und diese Parties waren Gelegenheiten der Entspannung, wie bei Überdruckventilen“. (Wall Street Journal, 11. Februar). Ja, wir können alle solche Druckventile gebrauchen, um mit dem Stress dieser hektischen Uranus/Pluto-Tage fertig zu werden.
Ungeachtet all dieser Probleme und ungeachtet all dieser Nöte, die die Welt plagen, waren in der letzten Woche die Aktienindizes meistenteils positiv, wobei einige entweder Mehrjahres-Hochs testeten oder neue Mehrjahres-Hochs einstellten.
In Europa stieg der deutsche DAX am Freitag auf ein neues Allzeit-Hoch, als er zum ersten Mal die Schranke 11.000 knackte. Der niederländische AEX schoss auf 406,06, den höchsten Stand seit Juni 2008. Der Londoner FTSE stieg auf 6887, knapp bis zu seinem 15-Jahres-Hoch bei 6904 am 3. September 2014. Hinterdrein schlich der Zürcher SMI. Er stieg zwar auf 8665, aber das ist noch weit entfernt von den 9292 Punkten am 13. Januar, unmittelbar, bevor die Schweizer Nationalbank den Schweizer Franken von Euro abkoppelte. Der russische MICEX zeigte sich ebenfalls stark, er stieg auf 1839, ein Zuwachs von über 58 %, gerechnet von dem Langzeit-Tief im Januar 2014 bei 1182. Trotzdem wurde das Allzeit-Hoch vom Dezember 2007 bei 1970 verfehlt. Offensichtlich glauben viele Geldmanager, dass Russland ein günstiger Ort ist, um zu investieren, ungeachtet aller Bedrohungen durch westliche Wirtschaftssanktionen. Man fragt sich, was da wirklich abgeht, was bei uns wirklich abgeht.
Im fernen Osten stieg der australische ASX-Index am Freitag auf 5850, seinen höchsten Stand seit Mai 2008. Der japanische Nikkei erreichte am Donnerstag, 12. Februar für kurze Zeit einen Wert über 18.000, und testete damit das 7-Jahres-Hoch vom Dezember 2014 bei 18.030. Die Indizes in China, Hongkong und Indien stiegen in den letzten vier Tagen der vergangenen Woche an, aber alle Indices sind deutlich entfernt von ihren Allzeit-Hochs, insbesondere Hongkong, der der schwächste der drei genannten Indizes ist.
In Südamerika zogen der brasilianische Bovespa und der argentinische Merval beide in der vergangenen Woche an, waren aber noch weit entfernt von ihren Jahres-Hochs. In den USA kletterte der NASDAQ Composite auf seinen höchsten Stand seit seinem Allzeit-Hoch vom März 2000. Der S&P erreichte ein neues Allzeit-Hoch, doch der DJIA verfehlte dieses knapp, und damit ergab sich möglicherweise ein Fall bärischer Intermarkt-Divergenz.
Gold und Silber hingegen zeigten in der letzten Woche bullische Intermarkt-Divergenz, denn Gold fiel am 11. Februar auf 1216,50, während Silber das Tief der letzten Woche bei 1654 halten konnte. Bis Freitag war Silber auf 1743 gestiegen, Gold testete die Marke 1235, doch schloss es wieder unter 1230. Rohöl sprang um die Position von 50 US-Dollar pro Barrel hin und her. Die Widerstandszone hier war 53-55, was nahe an 20 % oberhalb des Tiefs von 43,58 liegt, (29. Januar).
Alles in allem war es nicht allzu schlecht für eine Woche, in die das Ende der ersten Merkur-Rückläufigkeit in Luftzeichen für dieses Jahr fiel. Jetzt können wir uns auf die massivste Ansammlung von wichtigen geokosmischen Konstellationen des Jahres vorbereiten, 22. Februar bis 16. März. Der 16. März bezeichnet zugleich das Ende des zunehmenden Uranus/Pluto-Quadrats, das seit dem 24. Juni 2012 läuft. Und damit endet auch das Kernstück der Kardinalen Klimax, das seit Januar 2007 aktuell ist. Und darauf sagen wir ein kräftiges HALLELUJA!
Beste Trades der Woche
Die einzige neue Position, die wir auf Basis des Wochen-Reports gestartet haben, war für aggressive Trader bei Gold. Ich hatte geraten: „Wenn Sie nicht schon long sind, versuchen Sie, in dieser Woche long zu gehen, idealerweise bei 1210 bis 1225, wenn angeboten.“ Das Tief der Woche war am Mittwoch, 11. Februar, bei 1216,50. Bis Freitag wurde die Marke 1235 getestet.
Auf Basis der Tages-Reports wurden einige neue Trades initiiert. Der beste ist wohl der vom letzten Freitag bei Silber gewesen, wo ich für aggressive Trader festgehalten hatte: „Sie können noch zurückkaufen, auf einen Abschwung auf 1650 ± 10, wenn angeboten.“ Das Tief an diesem Tag war bei 16,54. Der Wochenschluss lag bei 1727. Der Tagesreport vom 11. Februar riet zudem Gold-Tradern: „Wenn Sie noch nicht eingestiegen sind, versuchen Sie, bei 1215 bis 1221 zu kaufen, mit einem Stoploss auf einen Abschluss unter xxx. Sie können auch kaufen, wenn Gold oder Silber das Tief vom Freitag unterbietet, aber nicht beide zugleich.“ Beide Bedingungen wurden an diesem Tag erfüllt.
Kurzfristige geokosmische Konstellationen
Merkur hat seine rückläufige Bewegung am 11. Februar beendet. Das nächste Zeitfenster mit einer Menge von bedeutenden geokosmischen Konstellationen, jedenfalls für Finanzmärkte, ist vom 22. Februar bis 16. März offen. Für die vor uns liegende Woche halten wir fest, dass Venus und Mars beide in das Zeichen Widder eintreten, und zwar am 19. bzw. 20. Februar. Am 22. Februar bilden sie eine Konjunktion. Mars regiert das Zeichen Widder, und so ist das günstig für diejenigen, die durchsetzungsbetont und eventuell aggressiv vorgehen. Es kann sich um neue militärische Kämpfe handeln. Aber Venus fühlt sich in Widder nicht so toll, denn Venus liebt den Frieden, die Liebe und das Agreement. Mars und Widder ziehen den Kampf und die Gelegenheit für mutiges und tollkühnes Verhalten vor. Die Konstellierung von Venus und Mars jetzt sieht nicht gut für Friedensschlüsse aus. Eher werden diejenigen favorisiert, die einen militärischen Vorteil erreichen wollen: Als würde jemand sagen, „Lass uns vereinbaren, so zu handeln wie ich das will.“ Wenn nicht schon jetzt, dann kann es aggressiver und kämpferischer werden, wenn sich später in dieser Woche das Zeitfenster mit den zahlreichen Konstellationen auftut. Andererseits ist dieser Aspekt günstig für Leidenschaften und für jede Art von Druckentlastungserfahrungen, von denen Strauss-Kahn schwärmt. Denken Sie darüber nach, wer würde sich denn keine Druckentlastung wünschen? Unter Venus und Mars glaube ich, werden wir von einer Menge entsprechender Druckentlastungen zu hören bekommen.
Längerfristige Gedanken
„Axelrod beschreibt, wie dieses idealistische Feuer ganz früh in seinem Leben entzündet wurde, als er mit 5 Jahren zu einer Veranstaltung im Rahmen der Präsidentschaftskampagne von John F. Kennedy mit nach New York durfte. Hier wurde er sich irgendwie der Botschaft bewusst: Wir sind die Herren unserer Zukunft, und Politik ist das Mittel, mit dem wir diese Herrschaft gestalten.“ – David Axelrod: Believer, My Forty Years in Politics (Ein Glaubender: Meine 40 Jahre in der Politik), nach einer Rezension „The handmaid’s tale“ („Der Report der Magd“), Daniel Henninger, Wall Street Journal, 10. Februar 2015.
„Ronald Reagan hatte das verstanden, als er sagte: ‚Ich hoffe, wir haben einmal mehr die Leute darauf hingewiesen, dass der Mensch nicht frei ist, solange die Regierung nicht beschränkt ist. Das ist ein eindeutiges Ursache-Wirkung-Gesetz, so klar und vorhersagbar wie in der Physik. Wenn die Regierung sich aufbläht, nimmt die Freiheit ab.‘“ – Scott Kaufmann, Kansas City, MO, Wall Street Journal, Leserbriefe, 12. Februar 2015.
Egal, aus welcher Perspektive wir es betrachten: Wir befinden uns in der Phase eines grossen Überganges. Aus dem Blickwinkel eines Finanz- oder Mundanastrologen ist dies absolut gewiss, wenn man sich das Sonnensystem und die Stellung der Erde anschaut. Von Januar 2008 bis 16. März 2015 haben wir die Phase der „Kardinalen Klimax“ durchlebt, wo Saturn, Uranus und Pluto in Spannungsaspekte zueinander eintraten, und zwar meist in kardinalen Zeichen. Das letzte Mal, als das geschah, war 1928 bis 1934. Deshalb sprechen wir auch von den „sieben Jahren der Heimsuchung“, eigentlich sieben Jahre und zwei Monate. Diese Phase endet in einem Monat.
Das Ende ist da, wenn die beiden verbleibenden Planeten des genannten Trios ihr machtvolles, 33 Monate währendes zunehmendes Quadrat beendet haben. Die Rede ist von Uranus in Widder im Quadrat zu Pluto in Steinbock, vom 24. Juni 2012 bis 16. März 2015. Das Ende dieses Iron-Man-Tanzes fällt zusammen mit dem Ende der sieben Jahre der Kardinalen Klimax. Bald sind diese beiden kosmischen Unwetter vorbei. Wir werden überlebt haben, aber jetzt sind wir ganz andere Menschen als damals vor dieser kollektiven Initiation.
Jetzt freilich befinden wir uns in einer anderen kosmischen Hochdruckzone. Saturn steht derzeit in einem Halbquadrat-Aspekt (315°) zu Pluto, und in einem Anderthalbquadrat-Aspekt (215°) zu Uranus. Mit anderen Worten, Saturn, Uranus und Pluto befinden sich derzeit erneut in Spannungsaspekten zueinander. Dies geht seit dem 27. November 2014 und noch fast das ganze Jahr 2015. Obwohl Uranus und Pluto ihr exaktes Quadrat am 16. März hinter sich haben, verbleiben sie bis Ende 2015 innerhalb eines Spielraumes von nur 1° in diesem Aspekt zueinander. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass wir nun erneut eine Menge von der Dynamik mitbekommen, wie wir sie seit Sommer 2010 bis Mitte 2011 erlebt haben. Damals ging es auch um den ersten griechischen Bailout, der die Existenz der Euro-Union bedrohte, und um den Neustart der quantitativen Lockerungen, als jeder glaubte, diese Programme seien gelaufen. Aber damit starteten die Währungskriege, bei denen die Länder darum wetteiferten, die billigste Währung der Welt zu haben. Es war auch der Anfang der Flucht der Mittelklasse-Sparer in finanzielles Elend mit dem Druck, sich auf spekulative Aktien zu verlegen, womit ein ganzes Universum von ETFs (Exchange Traded Funds) geschaffen wurde. Zu investieren wurde hochtechnisch, und Geschwindigkeit bedeutete plötzlich eine ganze Menge.
Jeder glaubt, dass die US-Wirtschaft stark ist und noch stärker werde, während Europa, China und Russland schwächer würden. Jeder glaubt, das gehe nun genauso weiter. Jedermann glaubt, dass die Deflation das Tagesgeschäft beherrscht, ungeachtet der Bemühungen von Zentralbanken, allenthalben Inflation zu schaffen. Was macht die Menschen glauben, dass die Zentralbanken bei dieser Zielsetzung versagen? Die Zentralbanken bekommen stets, was sie wollen. Wenn sie Inflation wollen, dann hören sie nicht auf, bis sie sie haben. Aber können sie die Inflation stoppen, wenn und wie sie das wollen, wo nun Saturn (Verlust) ins Zeichen Schütze (Freiheit) eintritt? Kann sein, aber ich glaube nicht, dass sie es dann hinbekommen, wenn sie das wünschen. Wenn ein massiver Prozess erst einmal begonnen hat, dann ist es schwer, diese Macht zu stoppen, solange nicht neue Regeln in Kraft treten. Regeln brauchen Zeit, bevor sie eine Veränderung im kollektiven Verhalten hervorrufen können. Noch erschreckender ist die Erosion (Saturn) von Freiheiten (Schütze), denn die Regierung (Saturn) wächst (Schütze) viel schneller als erwartet. Außerdem bildet Jupiter (Expansion) ein spannungsreiches Quadrat mit Saturn (Verkürzung) bis Mitte 2015, womit diese Prinzipien doppelt stark unterstrichen werden. Sie sehen, es wird nicht einfach.
Aber zurück zur Wirtschaft. Ungeachtet dessen, dass 2008 bis 2014 die Regierung sich aufblähte, zog der Aktienmarkt an, während die Zinsraten niedrig blieben. Aber die Wirtschaftspolitik befindet sich jetzt ebenfalls in einem Zustand des Überganges. Das FED hat sein monatliches Ankaufsprogramm zur quantitativen Lockerung beendet. Und auch die Nullzins-Politik endet voraussichtlich (tatsächlich? Ich kann es noch nicht glauben). Während dies in den USA so läuft, haben sich Europa und Japan auf neue massive Programme der quantitativen Lockerung im Blick auf ihre eigenen Wirtschaftsräume eingelassen. Als dieser neue Trend begann, nahm der Dollar an Stärke zu. Er wird nicht mehr als gefährlich schwach betrachtet. Euro, Yen und Rubel haben diese Rolle sehr schnell übernommen, und all das ist Teil des Überganges, der sich jetzt im Jahr 2015 vollzieht, widergespiegelt in der Symbolik der Planeten, in ihrer Spannungsbeziehung zueinander und mit der Erde.
Es ist kosmisch gesehen eine starke Zeit, insbesondere jetzt bis zum März, doch in gewisser Hinsicht für ganz 2015 und noch bis 2016, wenn Saturn sein Quadrat zu Neptun erreicht hat. Dann muss eine ganz andere Geschichte erzählt werden …, das nächste Mal, in der nächsten Woche, und zwar am 21. Februar 2015 in dem Webinar, zu dem ich Sie ganz herzlich einlade.
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