
Rückschau und Vorschau
Es lief wieder so. Genauso, wie es das letzte Mal Mitte Oktober lief. Exakt auf der Mitte seiner Rückläufigkeit drehte der Trickster, der rückläufige Merkur, plötzlich seinen Trend. Eigentlich war es der Aktienmarkt, der plötzlich seinen Trend drehte, und zwar genau in der Mitte der Merkur-Rückläufigkeit (21. Januar bis 11. Februar). Tatsache ist, dass das Muster jetzt zum Tief im Primärzyklus und dem anschliessenden Umschwung am 2. Februar, dem ersten Börsentag nach der genauen zeitlichen Mitte 1. Februar sehr dem Muster in jenen Wochen glich, als dann das letzte primärzyklische Tief und der Umschwung am 15. Oktober 2014 eintraten. Das war genau die Mitte der damaligen Merkur-Rückläufigkeit. Jetzt müssen wir abwarten, ob das Muster stabil bleibt. Wenn das der Fall ist, können der DJIA und andere Aktienindizes neue Mehrjahres- oder Allzeit-Hochs einstellen. Geschieht das nicht, ist der Markt in Schwierigkeiten – und gleichzeitig geht es dann weiter in die intensivste geokosmische Zeitspanne des Jahres, 22. Februar bis 17. März (vgl. auch den Abschnitt „Längerfristige Gedanken“).
Der Aktienmarkt war nicht der einzige Sektor der Finanzmärkte in der letzten Woche mit bester Performance. Auch Rohöl stach hervor. Aber Gold, Silber und die Währungskurse gegenüber dem Dollar stürzten am Freitag steil ab. Jupiter mag Gold einfach nicht. Die Frage nervt mich, warum Zeus und Apollon mit Gold nicht zurecht kommen. So ist das aber schon seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten. Sonne und Jupiter standen am Freitag in einer machtvollen Opposition. Im Vorfeld starteten einige Währungen, etwa das britische Pfund, offenbar neue Primärzyklen nach Wochen bärischen Kursverhaltens. Das passt auch weiterhin zu dem Szenario, wie wir es in unseren „Voraussagen für 2015“ beschrieben haben.
Beste Trades der Woche
In der letzten Woche haben wir wegen des rückläufigen Merkurs auf Basis unserer Wochen-Reports keine neuen Positionen gestartet. Der beste Trade auf Tagesbasis lief beim S&P Emini Contract (ESH). Im Report vom Mittwoch hatte ich geraten: „Positionstrader sind flat und können jederzeit einsteigen, mit einem Stoploss auf einen Abschluss unter 1973. Eventuell sollten Sie abwarten und schauen, ob Sie unter 2030 bis 2035 erneut long gehen können. … Aggressive Trader sind flat und können bei 2030 bis 2035 versuchen zu kaufen, mit einem Stoploss auf einen Abschluss unter 2000 oder 11973, abhängig von Ihrer Risikobereitschaft.“ Das Tief kam an diesem Tag auf 2022,75. Bis Freitag war der Wert auf 2068 gestiegen, der Abschluss lag bei 2058. Anderntags riet ich Tradern für T-Notes (März): „Aggressive Trader sind flat und können short in das bärische Crossover-Zeitfenster (130/18 bis 130/20) hinein verkaufen mit einem Stoploss auf einen Abschluss über 131/05.“ Das Hoch an dem betreffenden Tag kam auf 130/20. Doch am Freitag war der Kurs auf 128/17 gefallen, der Abschluss lag bei 128/23.
Kurzfristige geokosmische Konstellationen
Das Tief vom vergangenen Montag, 2. Februar, bei den internationalen Aktienindizes war auf eine Kombination von Venus Quadrat Saturn am 30. Januar (Freitag) und Mitte der Merkur-Rückläufigkeit (Wochenende 31. Januar / 1. Februar) zurückzuführen. Es hat auch mit Sonne Opposition Jupiter zu tun, eine starke Level-1-Konstellation mit einer 75%-Korrelation zum Eintreten von Primärzyklen oder grösseren Zyklen bei US-Aktien binnen zehn Börsentagen. Der letzte Montag lag lediglich vier Börsentage vor der exakten Opposition. Sie kann mit einer Spitze im Primärzyklus oder einem erneuten Test des früheren Allzeit-Hochs einher gehen.
Die bemerkenswerteste kosmische Aktion in dieser Woche ist die erneute Merkur-Direktläufigkeit am 11. Februar. Wie bereits der Start der Rückläufigkeit zeigt auch der 11. Februar Sonne und Merkur im Luftzeichen, Wir haben schon gesagt, dass diese Kombination mit Hochs einher geht mit anschliessenden scharfen Abschwüngen bei den internationalen Aktienkursen. Der Abschwung kann unmittelbar erfolgen oder auch nicht. Häufig geht es einen Monat vor Beginn der Rückläufigkeit los, was dann mit einem Allzeit-Hoch korrelieren kann (bis jetzt am 26. Dezember 2014). Eventuell geschieht dies jetzt nicht, da wir gerade am Anfang eines neuen Primärzyklus stehen. Der Beginn aller Primärzyklen ist bullisch. Wir können einen weiteren scharfen – und noch schärferen – Abschwung nach Ende dieser Rallye vorhersagen. Die Phase 22. Februar bis 17. März müssen wir sorgfältig beobachten (s.unten).
Längerfristige Gedanken
„Albert Edwards, der notorisch bärisch gestimmte Stratege der Société Générale, hat davor gewarnt, dass die Bedrohung der Deflation, die derzeit hartnäckig die Euro-Zone bedrängt, in den USA grösser sei, und dass die Aktienmärkte bald völlig in Stücke gehen. … Die deflationäre Bruchzone, auf der die USA sitzen, ist in jeder Hinsicht so gefährlich wie die der Eurozone, aber das Problem wird verschleiert.“ (Matt Clinch auf www, CNBC.com, 5. Februar 2015)
Wir schauen nun etwas nach vorn in die Zukunft und bereiten uns auf die Phase um den 5. März ± 2 Wochen vor. Das ist die intensivste Phase des gesamten Jahres – mit zahlreichen bedeutenden geokosmischen Signaturen. Insgesamt gibt es zwischen dem 22. Februar und dem 17. März vierzehn Aspektbildungen bzw. Planetenstationen. Dazu gehört die siebente und letzte Passage des zunehmenden Uranus/Pluto-Quadrats. Wie schon so oft in dieser Kolumne angeführt: Dieser Aspekt ist zeitlich der längste und wohl auch herausforderndste Spannungsaspekt zu unseren Lebzeiten. Diese letzte exakte Passage dürfte so kritisch werden wie die sechs anderen Passagen seit Juni 2012. In dieser selben Phase bis zum 17. März bilden Mars und Venus miteinander, aber jeweils auch mit Uranus eine Konjunktion und entsprechend ein Quadrat zu Pluto. Das fühlt sich wie eine tolle Liebesgeschichte an – bis man eines Tages aufwacht und feststellt, wer der andere wirklich ist, ohne das ganze Make-up und ohne den schönen Schein. Und dann geht das Ganze ratzfatz in die Brüche.
Was hat das mit uns zu tun, die wir schliesslich keine Affären mit den Finanzmärkten oder mit den Mächtigen dieser Welt unterhalten? Wenn Uranus mit von der Partie ist, kann man nicht mit Sicherheit voraussagen, was genau geschehen wird. Uranus sorgt üblicherweise für Überraschungen. Manchmal passiert gar nichts, wenn der jeweilige Uranus-Aspekt exakt ist. Manchmal und eigentlich oftmals handelt es sich um eine Phase, in der Entscheidungen getroffen werden, deren Folgen erst Wochen und Monate später erkannt werden. Manchmal passiert etwas, und wir sehen überhaupt nicht, wie wichtig diese Ereignisse sind, bis schliesslich der eigentliche Kern dieser Ereignisse unter dem Make-up erkennbar wird. Betrachten wir die vergleichbare Phase Mitte April 2014 (das Grosse kardinale Quadrat). Innerhalb eines Monats annektierte Russland die Krim und die ISIS-Terroristen (äh, ich meine natürlich den „bewaffneten Aufstand“) erhoben sich und zeigten Videos von der Enthauptung ihrer Gefangenen. Ihr Drohpotential kletterte rapide vom Junioren-Level auf den Status einer ernsthaften Bedrohung für den Weltfrieden, nachdem die ISIS-Truppen ein paar Städte im Irak eroberten und einige grössere Landstriche im Irak und in Syrien besetzten. Gleichwohl handelte es sich nicht um eine besonders beachtliche Phase hinsichtlich der Kulmination von Langzeitzyklen auf Finanzmärkten.
Tatsache ist, dass die gesamte Uranus/Pluto-Phase seit Juni 2012 in Sachen langfristiger Marktzyklen nicht gross beachtlich war, mit Ausnahme vielleicht der Währungsmärkte. Einige Finanzastrologen waren unzufrieden, weil es so wenig Korrespondenz zwischen einer derart bedeutenden und langfristigen Planetenkonstellation und dem Eintreten langfristiger Marktspitzen oder – bei Edelmetallen – langfristiger Markttäler gab, jedenfalls bis jetzt. Ganz wenige Finanzastrologen haben diesen Bullenmarkt vorausgesehen, der sich nahezu während der ganzen Aspektdauer gehalten hat.
Beinahe die einzige geokosmische Korrelation, die in dieser Hinsicht funktioniert hat, war der Transit des nördlichen Mondknoten, mit dessen Hilfe korrekt ein generelles Tief in der Wirtschaft 2008/2009 vorhergesagt wurde, mit einer Erholung, die bis 2017 dauern würde. Diese Korrespondenz kennen wir als „McWhirter-Zyklus“, benannt nach der Finanzastrologin Louise McWhirter aufgrund ihrer Untersuchung über die Wirtschaft und den Zyklus des nördlichen Mondknoten. Diese Untersuchung wurde in den Dreissiger Jahren veröffentlicht. Ich glaube, dass die meisten Astrologen, und da sind Sie sicher mit dabei, der Geschichte des Spannungsaspekts von Uranus/Pluto mehr Gewicht verliehen haben als dem Zeichen-Transit des nördlichen Mondknotens. Die Geschichte des Spannungsaspekts von Uranus/Pluto ist beeindruckend, was seine Korrelation mit grösseren Zusammenbrüchen auf den Aktienmärkten, mit schweren Rezessionen und Wirtschaftsdepression, etwa 1931 bis 1934 anlangt. Mitte der Dreissiger stand Uranus ebenfalls im Quadrat zu Pluto, der nördliche Mondknoten lief durch Wassermann, was gemäss der Untersuchung von McWhirter ein Tief im Wirtschaftszyklus bedeutete. Diesmal war der nördliche Mondknoten 2008/2009 in Zeichen Wassermann, mit Saturn in Opposition zu Uranus (ebenfalls mit starker Korrelation zu langfristigen Aktienmarktzyklen), aber in der Zeit, als Uranus und Pluto ihren Squaredance miteinander begannen, bewegte sich der nördliche Mondknoten bereits in die Wachstumszone seines Zyklus durch die Tierkreiszeichen.
Als Finanzastrologen lernen wir aus diesen Erfahrungen. Wir versuchen jeweils, die historischen Korrelationen zwischen grossen Planetenzyklen und langzeitlichen sonstigen Zyklen der menschlichen Aktivität wiederzugeben, also Wirtschaftszyklen, Aktienmarktzyklen usw. In dieser Hinsicht meine ich, dass die Mundanastrologen gute Arbeit geleistet haben. Hier wurde exakt berichtet, aber die Resultate waren nicht dieselben wie in der Vergangenheit, jedenfalls was die Aktienkurse anlangte, zumindest nicht, was die Vergangenheit mit Uranus und Pluto betraf. Sie waren passend, was den Zeichen-Transit des nördlichen Mondknoten betraf. Wichtiger vielleicht ist zu sagen, dass die soziale und politische Bedeutung von Uranus und Pluto diesmal ausgesprochen gut erfassbar war, weil viele Themen, die in früheren historischen Fällen aufkamen, nun erneut reflektiert wurden. Ist nicht zum Beispiel der Aufstieg von ISIS vergleichbar dem Aufstieg des Nationalsozialismus Mitte der Dreissiger? War es jetzt nicht für die meisten Menschen in wirtschaftlicher Hinsicht eine sehr harte Zeit, so wie es Mitte der Dreissiger Jahre war? Sparer, Senioren, Studenten und die gesamte Mittelklasse wurden durcheinander gewirbelt. Die Welt ist deutlich gefährlicher geworden, weil der Terror zugenommen hat, ungeachtet der Rhetorik der Mächtigen, dass Terrorismus ein Ding der Vergangenheit sei. Die meisten Finanzastrologen und Mundanastrologen haben das korrekt erfasst.
Wieso ist das jetzt wichtig? Es ist wichtig, weil diese letzte Passage des Uranus/Pluto-Quadrats in der Phase um den 5. März ± 2 Wochen stattfindet, zusammen mit einer Reihe geokosmischer Signaturen, die an das Uranus/Pluto-Quadrat angereiht sind. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu wird vor dem US-Kongress über die Sicherheit im Mittleren Osten sprechen. Es ist möglich, dass er dann neue geheimdienstliche Informationen über die Entwicklung der Nuklearbewaffnung in dieser Region präsentiert. Wie werden die USA damit umgehen? Gibt es dann einen Unterschied zur Art und Weise, wie Europa mit den Bedrohungen Mitte der 1930-er Jahre umging?
Darum ist die Mundanastrologie so wertvoll. Nachdem ein derartiges politisches Treffen auf diesen Zeitpunkt terminiert ist, im Wirkungsspielraum der letzten Uranus/Pluto-Passage, befindet sich die Welt an einem Wendepunkt zwischen Frieden und Krieg. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit ganz auf den Mittleren Osten. Die Aktienmärkte haben hier noch nicht reagiert, jedenfalls nicht im Blick auf die historisch bekannten dramatischen Anteile des Uranus/Pluto-Quadrats. Wirtschaftlich bewegt sich ein Grossteil der Welt am Rande der Deflation, ein schweres Problem, insbesondere in Europa. Die Mehrheit der Welt denkt, dass die USA wirtschaftlich stark und lebendig sein, aber das ist eventuell eher ein Mythos als Wirklichkeit, ungeachtet der optimistisch stimmenden Beschäftigungszahlen der letzten Monate. Sie verschleiern womöglich, was in Wahrheit passiert, denn eine Wirtschaft, die derart weit in ihrer Erholung gediehen ist, sollte ein stärkeres Beschäftigungswachstum haben – es sei denn, dass die Zahlen der Arbeitslosenstatistik nicht richtig sind, oder dass die gesamte Idee vom „Job“ eine andere geworden ist: von einem Vollzeitjob von 40 Stunden die Woche zum neuen Vollzeitjob für 30 Wochenstunden. Dieser Wandel könnte so stark sein, dass die Arbeitsmarktstatistik inzwischen irreführend ist. Ist die Wirtschaft der USA so stark, wie die Analysten meinen? Oder befindet sich die amerikanische Wirtschaft am Rande eines weiteren Abschwungs, gemeinsam mit dem Rest der Welt?
Ich vermute, dass wir die Antwort binnen dreier Monate kennen, dass die Ereignisse und Entscheidungen, die im März Platz greifen, die Bühne vorbereiten für einen eingehenden Realitätscheck auf vielen Ebenen. Schliesslich befindet sich auch Saturn innerhalb seines Orbis für ein Quadrat zu Neptun. Und damit sind die Horoskope einiger recht wichtiger Politiker in der Welt betroffen, so zum Beispiel auch das Horoskop des amerikanischen Präsidenten. Auch wenn der nördliche Mondknoten weiterhin in der Wachstumsphase seines Zyklus verläuft, kann es einen scharfen Abschwung geben, dem eine weitere Belebung aufwärts folgt. Eine Untersuchung des Transits des nördlichen Mondknotens durch die Zeichen zeigt, dass die Aktienmärkte zu scharfen Ausverkäufen neigen – mit einem Tief, wenn der nördliche Knoten in der Mitte von Jungfrau steht. Diese Stellung tritt in etwa 12 bis 18 Monaten ein. Der Abschwung dürfte vorher beginnen.
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