Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 6. April 2015

Rückschau und Vorschau

Wir stehen am Ende einer Feiertagswoche, denn im Christentum wurde der Karfreitag, wurde Ostern gefeiert. Allerdings war die letzte Woche alles andere als eine Feiertagswoche für diejenigen Christen, die mit Waffengewalt von islamistischen Extremisten in Kenia angegriffen wurden, bei schließlich 147 Toten, sowie politisch von Anti-Diskriminierungsorganisationen in Indiana, wo es Protest gegen neu erlassene Gesetze zur „religiösen Freiheit“ gab Diese Gesetze wurden dann zurückgezogen. All das hat zu tun mit Jupiter (Religion und Philosophie), Neptun (Glaube) sowie Saturn (Gesetze und Unterdrückung). Die entsprechenden Konstellationen bauen sich derzeit auf. Die Spitze wird Ende 2015 bzw. 2016 erreicht sein.

Auf den Aktienmärkten setzte sich in aller Welt der seltsame Tanz von bullischen und bärischen Divergenz-Signalen nach Ende des Uranus/Pluto-Quadrats fort. In Europa reißen die Aktienmärkte aus, nachdem die Europäische Zentralbank ihr Programm der quantitativen Lockerungsmaßnahmen gestartet hat, verbunden mit negativen Kurzzeit-Zinsen. Die letzte Woche gab es hier jedoch eine Verschnaufpause. Der deutsche DAX erreichte am 16. März sein Allzeit-Hoch bei 12.219, ging dann aber bis zum 1. April auf 11.619 zurück. Auch der Londoner FTSE erreichte am 24. März bei 7065 ein Allzeit-Hoch, rutschte jedoch bis zum 1. April zurück auf 6765. Am 20. März, dem Tag der Sonnenfinsternis, stieg der niederländische AEX auf 500.60, seinen höchsten Stand seit Januar 2008, fiel aber dann am 26. März auf 480,96. Mit der Rallye vergangene Woche konnte er kein weiteres neues Jahres-Hoch erreichen, wie das beim FTSE und beim DAX der Fall war. Der Zürcher SMI schoss in der letzten Woche auf 9397, testete damit sein Allzeit-Hoch vom Juni 2007 bei 9548 und erzeugte somit einen Fall bärischer Intermarkt-Divergenz in Europa. Der russische MICEX ging in die Gegenrichtung, erreichte am 27. März ein Mehrwochen-Tief bei 1569, stieg dann aber die ganze Woche an bis auf 1692.

Noch bizarrer ging es im Fernen Osten und im pazifischen Raum zu. Der chinesische Shanghai-Index und der Hang-Seng von Hongkong stiegen stark an, wobei der Shanghai-Index seit März 2008 seine höchste Stufe erreichte, während der Hang Seng sehr nahe an seinen höchsten Level seit Mai 2008 herankam. Der japanische Nikkei fiel am 1. April leicht unter 19.000, ein beachtlicher Abrutsch gegenüber dem 15-Jahres-Hoch bei 19.778, das zum 23. März erreicht wurde. Der indische Sensex erreichte am 3. März, als Jupiter das Trigon mit Uranus bildete, ein neues Allzeit-Hoch. Dann fiel er scharf bis zum 27. März ab, bevor er sich in der letzten Woche etwas erholte, jedoch weiterhin deutlich unter dem Hoch im Zusammenhang mit der Jupiter/Uranus Konstellation blieb. Der australische ASX erreichte einen Doppeltop bei 5962 bzw. 5951 am 3. bzw. 23. März, doch bis zum 30. war er auf 5799 zurückgegangen.

Auf dem amerikanischen Doppelkontinent erreichte der NASDAQ Composite ein 15-Jahres-Hoch bei 5042 am Tag der Sonnenfinsternis, 20. März. Der DJIA kam auf ein Allzeit-Hoch bei 18.288 am 2. März, einen Tag vor dem exakten Jupiter/Uranus-Trigon. Beide Indizes fielen dann recht stark, der Composite am 26. März auf 4825, bei ungenügender Erholung in der vergangenen Woche. Der DJIA fiel am 26. März auf 17.529 und testete diesen Stand erneut am 1. April bei 17.585. Damit haben wir einen Fall bärischer Intermarkt-Divergenz beim Spitzenwert, und eine bullische Intermarkt-Divergenz beim Tief der letzten Woche. Der brasilianische Bovespa ging in die Gegenrichtung, er stieg die gesamte Woche an bis auf ein Hoch bei 53.311, seinen höchsten Stand seit 1. Dezember 2014. Der argentinische Merval war sozusagen überall, mit einem Hoch bei 11.873 am Tag der Sonnenfinsternis 20. März, einem Tief bei 10.786 am 27. März und einem zweiten Hoch am 1. April bei 11.512.

Das geläufigste Muster scheint ein Hoch um das exakte Jupiter/Uranus-Trigon am 3. März oder am 20. März, dem Tag der Sonnenfinsternis, gewesen zu sein. Es folgte ein Abschwung bis zum 26. März, dann folgte ein sekundäres, aber schwächeres Hoch Ende letzter Woche. Am Freitag, 3. April, waren die meisten Märkte geschlossen, aber die USA gaben ihre Arbeitsmarkt- und Arbeitslosenstatistik bekannt. Man hatte 244.000 neue Arbeitsplätze erwartet. Stattdessen waren die Investoren geschockt, als sie erkannten, dass es nur um 126.000 neue Jobs ging. Beim Globex exchange waren die DJIA-Futures über 160 Punkte abwärts gegangen, und die S&P-Futures ungefähr 20 Punkte. Es besteht die Möglichkeit, dass die internationalen Aktienmärkte am Montag deutlich tiefer eröffnen. Seien Sie nicht überrascht, wenn es dann eine Rallye gibt, nachdem die Investoren bald erkennen, dass das FED die Zinsraten nicht so früh anheben wird. Es sind nach wie vor das FED und Uranus/Pluto, die solchen „schockierenden Überraschungen“ den Weg ebnen.

Kurzfristige geokosmische Konstellationen

Die überraschenden Schocks der Wirtschaftsnachrichten, die scharfen Bewegungen vorwärts und rückwärts bei den internationalen Aktienindizes passen zu den einerseits günstigen Jupiter-Transiten, andererseits zur Auslösung des Uranus/Pluto-Quadrats durch die Sonne, alles in der Zeit zwischen dem 2. und 8. April, mit der Mondfinsternis vom 4. April genau in der Mitte. Selbst Gold und Silber erlebten in der vergangenen Woche wilde Kehrtwenden. Gold fiel von einem Hoch am 26. März bei 1220,40 auf ein Tief bei 1178,20 am 31. März, und stieg dann am 1. April wieder auf 1208. Dieses bizarre Verhalten setzt sich wahrscheinlich in dieser Woche fort, wenn die Sonne am Montag in Konjunktion mit Uranus tritt, am 6. April, und Jupiter seine rückläufige Bewegung am Mittwoch, 8. April beendet und direktläufig wird. Überdies haben wir am 8./9. April den „Schütze-Faktor“, nämlich Mond im Zeichen Schütze. Dies fällt in der Regel zusammen mit großen Kursausschlägen bei den Metallen und Treasuries. Alle diese Konstellationen korrelieren aber auch mit Überraschungen und großen Kursausschlägen. Uranus und Jupiter sind hier besonders wichtig, und nachdem der Mond im Zeichen Schütze steht, dem Jupiter-Zeichen, ist die Situation noch stärker akzentuiert – genauso wie Jupiter und Schütze das lieben. Alles ist überspannt und übertrieben, wenn diese beiden Prinzipien betont sind.

Allerdings sind Übertreibung und Hype nicht auf die Finanzmärkte beschränkt. Sie werden auch die Reden von Politikern bestimmen. Seien Sie achtsam und prüfen Sie, was Sie glauben möchten. Es ist keine Zeit, um den Worten oder Absichten von anderen zu trauen. Es können sich schwere Verluste ergeben, wenn Ihr Urteil schlecht ist. Jupiter und seinem Zeichen Schütze fehlt es nicht am Sinn oder an der Wertschätzung für die Wahrheit, sondern an Urteilsvermögen und an Genauigkeit bei der Einschätzung der Realität in einer gegebenen Situation. Jupiter und Schütze möchten am liebsten glauben. Da geht es nicht um genaues Wissen. Der Unterschied zwischen Glauben und Wissen aber ist geeignet, Verluste zu erzeugen.

Längerfristige Gedanken

„Der Schütze befahl uns, uns hinzulegen, wir taten das. Er fragte uns, ob wir Muslime seien, und ich antwortete, ja, bitte töten Sie uns nicht, wir sind Muslime!“ – Wall Street Journal, „Islamisten töten bei einem Angriff auf ein College in Kenia zahlreiche Menschen“, 3. April 2015.

Es ist Osterwochenende, eine hochheilige Zeit für Christen, und so finde ich, wir sollten kurz die astrologischen Korrelationen zu den religiösen Kriegen, Konflikten und Verfolgungen erörtern, die in diesen Tagen die Welt bewegen. Ich weiß, dass es gefährlich ist, über Religion und Politik zu sprechen. Das hat man uns bereits in jungen Jahren beigebracht. Aber in dem typisch rebellischen und unabhängigen uranischen Geist, in dem ich geboren bin (Uranus steht dicht an meinem Medium Coeli), missachte ich großzügig diese Warnung. Sie betrifft mich nicht. Irgendwer hat mir erklärt, dass das, was ich sage, nie zum Problem wird, solange die Leute nicht hören, was ich sage. Da ich allerdings in der Sprache der Astrologie rede, und da die Astrologie selten genug ernst genommen wird von ernsthaften Leuten, welche glauben, dass sie selbst ernsthaft wichtig sind, habe ich nicht wirklich Angst.

Also möchte ich eingangs erklären, dass Astrologie eine ernsthafte Angelegenheit ist, ungeachtet der Tatsache, dass ernsthafte Leute das nicht ernsthaft glauben. Es gibt eine größere Wirklichkeit, und diejenigen, die wirklich ernsthaft Astrologie betreiben, wissen das. Was wissen die denn da? Sie wissen, dass ernsthafte Leute generell nicht wissen, dass sie unwissend sind. Sie sind zu saturnisch. Und Saturn regiert in der ernsthaften Beschäftigung mit Astrologie - über Ernsthaftigkeit.

Derzeit läuft Saturn, das Symbol für Ernsthaftigkeit, durch das Zeichen Schütze, das solche Dinge regiert wie Wahnwitz, Rechtschaffenheit, Glauben und Religion. Saturn ist noch bis zum 20. Dezember 2017, nämlich der Wintersonnenwende 2017, in diesem Zeichen. Dann gehen Saturn und Sonne gemeinsam in das noch ernsthaftere Zeichen Steinbock, wo Saturn regiert. Es gibt demnächst eine kurze Unterbrechung vom 15. Juni bis zum 18. September 2015, wenn sich Saturn noch einmal rückläufig im Zeichen Skorpion aufhält.

Was also geschieht auf dem Feld der Religion und der persönlichen Glaubensüberzeugungen, wenn man Saturn (Gesetze und Ernsthaftigkeit) mit Schütze (Religion und Glaubenshaltungen) verknüpft? Man gerät in Konflikte zwischen Gesetzen und Religion, zwischen Glaubenshaltungen und Lebensstilen, und das lässt solche Konzepte aufkommen wie „politische Korrektheit“. Wenn es jemals einen Widerspruch in sich gegeben hat, das ist einer!

Saturn im Zeichen Schütze verweist auf eine Zeit, da die politische Korrektheit neue Spitzenwerte ernstzunehmender Torheit erreicht. Wir gelangen in eine Ära, wo wir womöglich versuchen, Verhalten gesetzlich zu fassen, das auf einander widersprechenden Glaubensüberzeugungen beruht. Jemand, dessen Glaubenssystem auf jahrhundertealten religiösen „Wahrheiten“ (eventuell noch so ein Widerspruch in sich) beruht, wird womöglich wegen Diskriminierung angeklagt, wenn er sich weigert, einem neu geschaffenen Gesetz zu folgen, das im Widerspruch zu jenen uralten Überzeugungen steht. Wenn ein Christ in Kenia sich bei vorgehaltener Flinte weigert, zu versichern, dass er Muslim ist, wird er umgebracht. Wenn die kleine Tochter eines Restaurantbesitzers, der als Christ in einer Kleinstadt in Indiana lebt, von einem Reporter gefragt wird, ob sie eine Hochzeitsfeier für ein homosexuelles Paar ausrichten würde, mit Nein antwortet weil das gegen ihre religiöse Überzeugung ist, dann wird der Besitzer des Restaurants zum Opfer von Hassmails und Drohungen. Wenn ein homosexuelles Paar aus Liebe beschließt, zu heiraten, wenn ihm aber dann deswegen alle kommerziellen Dienste verweigert werden, dann ist dies ein Akt der Diskriminierung, der schon jetzt oder wahrscheinlich recht bald als ein Art von Schwerverbrechen betrachtet wird. Das ist die Natur von Saturn in Schütze. Und es wird nur umso schwieriger, wenn Jupiter, der Herrscher im Zeichen Schütze, demnächst ins Zeichen Jungfrau eintritt und im Jahr 2016 und 2017 ein Quadrat zu Saturn bildet. Das macht eine Versöhnung dieser beiden Prinzipien umso schwerer.

Aber das ist genau die Art von Debatten, die uns dazu bringen, den Wahn unserer rechtschaffenen Glaubenshaltungen zu überprüfen, in unserer gemeinsamen Anstrengung, auf diesem Planeten miteinander in Harmonie zu leben. Wir sind dabei, uns zu entwickeln. Und genau jetzt bis zum Jahr 2020 befinden uns in einem wichtigen gemeinsamen Entwicklungsstadium der Veränderung. Dabei versuchen wir herauszufinden, was real ist, was verrückt ist und was politisch korrekt ist. Das ist in sich eine Übung in Verrücktheit, denn die Menschen haben verschiedene Glaubensansichten ...: Ja, und haben sie vielleicht nicht das Recht auf ihre Glaubensüberzeugungen, zumindest solange sie andere damit nicht verletzen und solange sie sie anderen nicht bei vorgehaltener Flinte aufzwingen?

Wir lassen gerade den schwierigsten und intensivsten Aspekt zu unseren Lebzeiten hinter uns, Uranus Quadrat Pluto (Juni 2012 bis März 2015). Jetzt treten wir in eine Phase ernsthafter Diskussion (Saturn) ein, worum es sich zu kämpfen lohnt (Schütze). Wir müssen zudem fragen: „Ist es auch wert, um dafür jemanden umzubringen? Ist es wert, dafür zu sterben?“ Unter Saturn im Zeichen Schütze denken unglücklicherweise ernsthafte Leute, dass die Antwort auf beide Fragen „Ja“ lautet. Wäre es nicht besser, wenn sich ernsthafte Leute in einer respektvollen Diskussion engagieren würden, selbst dann, wenn sie nicht zustimmen? Auch das ist möglich, wenn wir uns über die Regeln des Engagements verständigen können, denn wenn wir das nicht tun, riskieren wir die ernsthaften Konsequenzen von Desinteresse und Unbeteiligtsein auf breiter Ebene. Worin bestehen diese Konsequenzen? Wenn es den Leuten egal ist, dann verwirken sie ihre Rechte gegenüber denen, denen es nicht egal ist!

Aus diesem Grund mag ich Politik. Politik ist ein Ort, wo wir die Möglichkeit haben, zu diskutieren, zu erörtern und unsere Zustimmung zu verweigern, um dann in einer Demokratie zu einem Konsens zu finden, für den es sich eventuell lohnt, zu kämpfen, sogar lohnt, um dafür zu sterben. Und schließlich, was ist ein Leben ohne Grund- und Menschenrechte, wie die Freiheit so zu sein wie man möchte? Das ist die Botschaft von Uranus in der Sprache der Astrologie.

Und das ist meine Botschaft zum Ende der Karwoche und zu Ostern, da sich eine mächtige Mondfinsternis in einem T-Quadrat zu Uranus und Pluto zeigt. Ich wünsche Ihnen schöne Feiertage, ein schönes Wochenende, insbesondere, wenn Sie Christ oder Jude sind, oder wenn Sie einer anderen Religion angehören, die diese Zeit des Jahres feiert. Ich weiß, es handelt sich um eine besondere Jahreszeit, die in Ihren Religionen spezielle Bedeutung hat. Es ist nicht nötig, dass Sie um Ihres Glaubens willen sterben, oder dass Sie bedroht, angegriffen oder verfolgt werden. Niemand muss deswegen Verfolgung leiden, solange Glaubenshaltungen niemand anderen verletzen oder mit den Rechten anderer Menschen kollidieren, auf ihre eigene Weise gemäß ihrem Gewissen zu leben und zu glauben.

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