
Rückschau und Vorschau
Es war eine hochinteressante Woche, die mit der druckvollen Mars/Saturn-Opposition im Zeichen Zwillinge endete, dem Zeichen der Kommunikation. Gegen diesen Widerstandsdeckel stieg der DJIA an, um die Woche bei seinem Hoch auf 18.272 zu schließen, lediglich 16 Punkte entfernt vom Allzeit-Hoch bei 18.288 vom 2. März, einen Tag, bevor die zweite Passage des Jupiter/Uranus-Trigons eintrat. Die dritte und letzte Passage dieses hochexpansiven Duos ist am 22. Juni. Fällt auch das zusammen mit einem weiteren neuen Allzeit-Hoch innerhalb einer Woche, von dem dann die Aktien scharf abstürzen, wie das bei den letzten beiden Malen geschah?
Wir haben eventuell einen Fall bärischer Intermarkt-Divergenz zwischen dem S&P (welcher am letzten Freitag ein neues Allzeit-Hoch erreichte) und dem NASDAQ, der ein neues Allzeit-Hoch deutlich verfehlte. Schon die die Dow-Theorie deutet auf einen Fall bärischer Intermarkt-Divergenz bei den US-Aktien. Am Freitag verbreitete der CNBC Folgendes: „Bis jetzt im Jahr 2015 ist der Dow Transportation Average um 6 % gefallen gegenüber einem Anstieg von 2 % beim Dow Industrial, einem Anstieg von 3 % für den S&P 500, sowie einem Gewinn von 6 % für den NASDAQ Composite. Diese Divergenz könnte für einige Investoren den Kanarienvogel in der Kohlengrube darstellen, was einen künftigen deutlichen Absturz angeht.“ (CNBC, „Dow Theory Gives Warning Signal again“, Giovanny Moreano, 15. Mai 2015).
Die meisten Indizes stiegen nach ihrem Monatstiefs der vorvergangenen Woche wieder an, aber keiner außer dem S&P erreichte ein neues Allzeit-Hoch. Die Edelmetalle waren die ganze Woche stark, nachdem in der Woche zuvor Tiefs in den Grundzyklen erreicht worden waren. Bis zum Ende der letzten Woche kamen Gold und Silber im jetzigen Primärzyklus auf neue Hochs.
Kurzfristige geokosmische Konstellationen
Es gibt einen alten Spruch für den Aktienhandel, der so geht: „Verkauf im Mai und verschwinde.“ Im Almanach für den Aktienhandel heißt es: „Seit 1950 hat der DJIA in der Phase zwischen Mai und Oktober einen durchschnittlichen Zuwachs von lediglich 0,3 %, verglichen mit einem durchschnittlichen Gewinn von 7,5 % während der Phase November bis April (www.investopedia.com/terms/s/sell-in-may-and-go-away.asp#ixzz3aEA94oFY). Dies kann sich auch in diesem Jahr bewahrheiten, denn wir bewegen uns nun auf eine machtvolle geokosmische Umschwungzone ab Ende Mai zu, die zusammenfällt mit der Mitte der Merkur-Rückläufigkeit (19. Mai bis 11. Juni), nämlich am 30. Mai. In den vergangenen zwei Fällen traten die primärzyklischen Tiefs sehr genau zur Mitte der Merkur-Rückläufigkeit ein (15. Oktober und 2. Februar). Diese Rückläufigkeit findet, wie auch die beiden vorhergehenden, gänzlich innerhalb eines Luft-Zeichens statt. Das letzte Mal geschah das im Zeichen Wassermann, diesmal ist es im Zeichen Zwillinge. Es ist eine Zeit, wo neue Ideen erprobt werden. Es sind pfiffige Ideen, aber normalerweise funktionieren sie nicht so wie beabsichtigt. Diesmal könnte es anders gehen, denn während Merkur die ganze Zeit in einem Luftzeichen ist, bewegt sich die Sonne zu Beginn der Rückläufigkeit am 19. Mai noch im Zeichen Stier. Es gibt eine gewisse Praktikabilität, die sich mit Klugheit verbindet. Neue Ideen können jetzt funktionieren, insbesondere, nachdem Jupiter gleich anschließend im Trigon zu Uranus steht (22. Juni). Damit werden Erfolge bei neuen, innovativen Ideen angezeigt, die gut ausgedacht sind. Aber soweit die Aktienmärkte betroffen sind, ist die Wahrscheinlichkeit für einen scharfen Einbruch in dieser Phase größer als normal.
Längerfristige Gedanken
„Der frühere Vorsitzende des FED, Ben Bernanke, prangerte am Freitag, 15. Mai den jüngst eingebrachten Gesetzesentwurf an, der die Kreditvergabebefugnis der US-Zentralbank während einer Finanzkrise limitieren möchte. Damit unterstützte er die jüngste Kritik an der Senatorin Elizabeth Warren, die diesen Entwurf eingebracht hat. Das Gesetz zur Vermeidung von Rettungsaktionen, ein gemeinsam eingebrachte Entwurf vom Mittwoch, 13. Mai, würde versuchen, die Risikofreudigkeit großer Banken zu drosseln, indem es einige der Möglichkeiten des FED unterbände, Banken zu retten. In einem Blog-Beitrag erklärte Bernanke, dass eine solche Maßnahme „unklugerweise die Fähigkeit des FED beschränken würde, die Wirtschaft zu schützen“, auch davor, durch Firmenzusammenbrüche in Mitleidenschaft gezogen zu werden: „Bernankes Kritik an dem Gesetzentwurf von Warren kommt zu einer Zeit, da die Senatorin sich mit Präsident Barack Obama über die Handelspolitik in die Haare bekommen hat. Sie hat wiederholt die direkt Obama unterstellte Behörde für beschleunigte Handelsvereinbarungen (TPA) kritisiert – im Blick auf internationale Vereinbarungen.“ (CNBC.com, Jakob Promuck, 15. Mai 2015).
Ich begann nun, über die Mars/Saturn-Opposition vom Freitag, 15. Mai, sowie über die Sonne/Saturn-Opposition eine Woche später am 22. Mai nachzudenken, beide in den ersten Graden der veränderlichen Zeichen Zwillinge bzw. Schütze. Hier ist die Qualität der scharfen Debatten und Argumente gegeben, die Qualität der Zwietracht. Die Tatsache, dass Saturn rückläufig ist, und sich darauf vorbereitet, wieder in das Zeichen Skorpion einzutreten (ab 14. Juni für drei Monate), schafft ein Umfeld des Kampfes (Mars/Saturn-Opposition), von starken politischen Differenzen (Sonne/Saturn-Opposition) und eine Vermischung von Politik mit Bankenmacht (Saturn in Skorpion, Federal Reserve Bank).
Dann nahm ich die oben zitierte Mitteilung zur Kenntnis, die wenige Stunden zuvor von CNBC geschaltet worden war – Bernankes Kampfansage an diese freimütige Frau, nachdem Obama dasselbe häufig getan hatte, weil sie eine starke Initiative gegen seine beschleunigte Handelspolitik anführte. Am 12. Mai hieß es bei www.Reuters.com: „Unter der Perspektive der Beschleunigung kann der Kongress Handelsvereinbarungen wie das TPP annehmen oder zurückweisen, aber er kann keine Zusätze zu den Inhalten des Paktes machen, ein Zentralstück, der Strategie von Obama, um Chinas wachsender Wirtschaft und diplomatischer Macht in Asien zu begegnen ... Obamas aggressive Verteidigung der Beschleunigung hat ihn in Konflikt gebracht mit dem linken Flügel der Demokratischen Partei, wobei er sich mit Senator Elisabeth Warren angelegt hat, einer führenden liberalen Stimme.“ Ein Tag später verlor sie die Abstimmung.
Ich begann, mir Fragen über diese Frau zu stellen, die plötzlich im Konflikt nicht nur mit dem Vorsitzenden ihrer eigenen Partei und dem Land liegt, Präsident Obama, sondern ebenso mit dem früheren Vorsitzenden der weltweit mächtigsten Bankinstitution, dem Federal Reserve Board. Wer ist diese Frau, die es wagt, eine solche Position einzunehmen? Warum steht sie gerade jetzt im Licht der Öffentlichkeit? Ihr Kampf gegen das Gesetz über den beschleunigten Handel scheiterte mit dem deutlichen Ergebnis von 65 zu 33 Stimmen. Aber, war das nun ein Scheitern, oder war das ein Wendepunkt hin zu größerer öffentlicher - manche sagen: populistischer – Unterstützung: von Seiten einer Öffentlichkeit, die sich nach einer starke und frischen Stimme sehnt, eine Stimme, die keine Angst hat, ihre Bedenken zu artikulieren, auch wenn das in Konflikt mit dem mächtigeren politischen Establishment führt?
Senatorin Elisabeth Warren wurde am 22. Juni 1949 in Oklahoma City, Oklahoma geboren. Ihre genaue Geburtszeit ist unbekannt, jedenfalls, was mich betrifft, doch mit Hilfe der astrologischen Technik der sogenannten Rektifikation hat die Astrologin Lynn Haynes (www.astrodynamics.net) eine Zeit von 13:15 Uhr ermittelt. Diese Zeitangabe passt zu dem wenigen von ihr, das ich weiss, abgesehen davon, dass sie jetzt gerade in den Nachrichten auftaucht, weil sie bestimmte Positionen vertritt, die sowohl Präsident Obama als auch der früheren Vorsitzende des FED, Ben Bernanke, scharf kritisieren.
An ihrem Geburtsdatum standen, unabhängig von der genauen Geburtszeit, Sonne und Uranus in einer Konjunktion auf 0 bis 1 Grad Krebs. Dies trifft genau auf die Geburts-Venus der USA für das Horoskop am 2. Juli 1776, dass ich normalerweise benutze (vgl. auch meine „Voraussagen für 2015“). Hier steht auch die Geburts-Venus von Präsident Obama und der Geburts-Pluto des FED (Opposition Sonne bei 1 Grad Steinbock). Warren und Obama gilt die große Zuneigung seitens der Bevölkerung. Beide sind populär. Sie wiederum hegen große Liebe zu ihrem Land. Sie lieben ihr Land (egal, was politische Gegner dazu meinen) und das Land vergilt ihnen diese Liebe: Sie stehen auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Wenn Sie mich fragen würden, wie die Chancen von Warren stehen, Präsidentin der USA zu werden, auf Basis ihres Geburts-Horoskops, würde ich dasselbe sagen wie seinerzeit bei Barack Obama, als er 2008 kandidierte. Obamas Geburts-Venus steht in Konjunktion mit der Venus der USA, ein Aspekt von starker Zuneigung und Unterstützung. Ebenso steht Senator Warrens Sonne in Konjunktion mit der Venus der USA. Dies ist ein weiterer Aspekt von Liebe und Unterstützung. Warren und Obama haben auch zueinander eine tiefe Beziehung, unterstützen sich gegenseitig sehr. Das ruht auf einer ganz starken Basis. Beide haben ein Einzelquadrat von Mond zu Pluto. Beide wollen fundamental das System, in dem sie tätig sind, transformieren und reformieren. Das liegt in ihrer Natur. Bei Warren handelt sich um das Bankenwesen (Stier-Mond). Bei Obama geht es um Ideen und Kommunikation (Mond in Zwillinge). Ihre Obsession beim Transformieren und Reformieren bringt sie in Konflikt und zu starken Herausforderungen.
Könnte Senator Warren sich dafür entscheiden, für die Präsidentschaft zu kandidieren? Warum nicht? Ihre Sonne bildet eine Konjunktion mit Uranus. Sie kann entscheiden, was für sie bzw. für die momentane Situation wichtig ist, und zwar in kürzester Zeit! Sie hängt an nichts so sehr, wie an der Idee des Fortschrittes und der Entwicklung der Menschheit, an der Idee, das Optimum an Möglichkeiten zu erreichen, die aus ihrer Sicht eine Wohltat für die Welt oder zumindest für die Massen wären. Da geht es aus Patriotismus heraus um Gleichheit, hinzu kommen ganz besondere Augenblicke unerwarteter Inspiration.
In Warrens Leben gibt es zwischen 2008 und 2016 drei interessante Perioden plötzlicher Veränderung. Die erste Phase war 2008 bis 2011, als Uranus auf die Anfangsgrade Widder und in Quadrat zu ihrer Sonne/Uranus-Konjunktion rückte, und mit Pluto in Opposition dazu. Es war nach der Finanzkrise 2008, als Warren Vorsitzende des Kontrollgremiums im Kongress wurde, das für das TARP-Programm (Entlastungsprogramm für gefährdetes Anlagevermögen) geschaffen wurde. 2011 entschied sie sich, in Massachusetts für den Senat zu kandidieren. Im darauffolgenden Jahr siegte sie gegen einen sehr populären Mitbewerber, Scott Brown. Die letzte Sonnenfinsternis vom 20. März 2015 trat nahe bei 0 Grad Widder ein, im Quadrat zu ihrer Sonne/Uranus-Konjunktion. Das entsprechende Zeitfenster begann drei Monate zuvor und dauert noch für die nächsten ein bis vier Jahre an. Sie könnte eine Bewerbung für die Präsidentschaft versuchen. Und schließlich sind Saturn und Neptun 2025/2026 beide im Übergang über 0 Grad Widder. Wenn sie nicht jetzt für die Präsidentschaft kandidiert, dann vielleicht 2024.
Eine weitere Konstellation, die hier für mich von Interesse ist, ist ihre Mars/Merkur-Konjunktion auf 9 bis 11 Grad Zwillinge. Dies hat zu tun mit ihrer couragierten und freimütigen Art zu reden, und ebenso mit ihrem sehr scharfen Verstand. Das ist gerade jetzt von Interesse, nachdem Neptun auf 9 Grad Fische steht, in einem Quadrat dazu. Neptun steht kurz vor seiner Rückläufigkeit genau auf dieser Position – am 11. Juni, am selben Tag, da Merkur wieder direktläufig wird. Um es kurz zu sagen – und mit Neptun im Quadrat zu Merkur/Mars in Zwillinge; das wäre ansonsten eine sehr lange Geschichte: In den nächsten Wochen und für die kommenden zwei Jahre wird wahrscheinlich Senator Warrens Glaubwürdigkeit und Standing in ihrer eigenen Partei auf die Probe gestellt. Neptun kann Gerüchte begünstigen, die nicht notwendig korrekt sind, Gerüchte, deren Opfer man dann wird. Überlegen Sie, was seinerzeit Obama geschah: die Serie von Skandalen, als Neptun in ein T-Quadrat mit seinem Mond/Pluto-Quadratur eintrat, Ende 2012. Dieser Aspekt ist noch immer und bis Jahresende wirksam. Wenn Warren sicherstellen kann, dass ihre eigenen Worte korrekt sind, und wenn sie zu ihren Positionen steht, kann sie diese Phase gut bewältigen und sehr gestärkt daraus hervorgehen. Es ist ein Test des eigenen Charakters, der eigenen Aufrichtigkeit, der persönlichen Ehre. Wenn ihr dieser Test nicht gelingt, dann wird ihr Einfluss wie Eis am heißen Löffel schmelzen. Machen Sie sich bereit, Senatorin Warren, Sie werden nicht glauben, was demnächst für Sie abgeht. Es hat schon begonnen – der Präsident und das FED!
Persönliche Erfahrungen
Es war surreal. Spanien, Barcelona! Aber das war nicht anders zu erwarten. Der Ort dieser besonderen Konferenz, an der ich teilnahm, war Madremanya vor den Toren Barcelonas, in der Nähe des Hauses von Salvador Dalí, das heute ein Museum ist. Dalí war der Kopf des Surrealismus in der Malerei. In der letzten Woche ist so viel passiert – das muss ich erstmal verdauen. Eines kann ich schon jetzt sagen, es war eine einzigartige Konferenz von Goldexperten und Leuten mit unterschiedlichem Hintergrund, die ihr Bild von der Zukunft in Wirtschaft und Politik dargelegt haben. In absehbarer Zeit werde ich dass in dieser Kolumne näher thematisieren. Vorerst nur so viel: Spanien und insbesondere Katalanien, wo ich jetzt zu Gast war, ist ein wunderbares Land!
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