Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 14. Juli 2014

Rückschau und Vorschau

Hochinteressant ist, dass jetzt die Mehrheit der Marktanalysten bei Gold bullisch geworden ist, mehr als sechs Monate, nachdem das Doppeltief am 31. Dezember 2013 bei 1181 erreicht wurde. Das wirft ein Licht auf den Grund, warum Markttiming-Untersuchungen, nämlich gemäss Zyklen und gemäss geokosmischen Signaturen so wertvoll sind. Es handelt sich dabei um Leitindikatoren, und in vielen Fällen sind diese es, die Trader auf Märkten ein- oder aussteigen lassen, und zwar lange bevor die Masse das tut. Die große Mehrheit der Marktanalysten hat keine Werkzeuge für die Antwort auf die Frage Wann. Ihre Werkzeuge richten generell den Fokus ganz auf die Kurse und auf verschiedene mathematisch-technische Untersuchungen, die die Veränderung eines langzeitlichen Trends identifizieren, jedoch erst, nachdem dieser neue Trend bereits begonnen hat. Der Unterschied besteht darin, dass man Leitindikatoren wie zum Beispiel die Markttiming-Analyse vorausschauend nutzt, anders als Indikatoren, die im Nachhinein eintreten. Es ist eigentlich noch besser, wenn man diese beiden Daten der Analyse miteinander kombiniert, denn technische Signale dienen oft als zeitgleiche oder als bestätigende Indikatoren.

Wenn wir meinen, dass ein Markt das Tief oder die Spitze eines langzeitlichen Zyklus erreicht oder kurz davor steht, geben wir Spezialreports heraus. Der letzte Spezialreport zu Gold erschien am 1. Januar 2014 – bzw. am 2. Januar 2014 auf Deutsch. Das Tief bei Gold trat am 31. Dezember 2013 ein. In diesem Spezial Report hiess es:

Ich hatte an sich nicht vorgehabt, vor dem 3. Januar wieder an den Schreibtisch zu gehen, sofern nichts Wichtiges geschehen würde. Aber genau das trat am 31. Dezember zu Silvester ein. Gold (Februar) fiel beim Kontrakt auf ein neues Tief, aber nicht auf ein neues Tief beim „Nearby Contract“. Silber (März) fiel ebenfalls, aber nicht auf ein neues Tief – weder beim Kontrakt noch beim Nearby Contract. Das Tief vom 28. Juni 2013 hielt. … Damit haben wir auch einen Fall von bullischer Intermarkt-Divergenz zwischen Gold (Februar) und Silber (März) beim Tief vom 31. Dezember. Dieses Datum liegt auch genügend nahe bei unseren kritischen Umschwungdaten vom 23. Dezember 2013 und 3. Januar 2014. … In unseren letzten Reports haben wir die Möglichkeit diskutiert, dass in der Zeit zwischen dem 30. Dezember und dem 24. Januar irgendetwas in der Art passieren könne. Dies war das Zeitfenster für einen verkürzten 11-14-Wochen-Primärzyklus, ein Phänomen, das wir gern erleben, wenn auch der 4,25-Jahres- oder sogar der 12,5-Jahres-Zyklus zu ihrem Ende kommen. Die erstgenannte Zyklus war mit dem Tief im Juni 2013 fällig. Der zweitgenannte Zyklus könnte jederzeit 2013 und 2014 fällig werden, idealerweise zwischen Dezember 2013 und Mai 2014. Wir wünschen uns natürlich verkürzte Primärzyklen bei Gold, wenn sich zugleich Langzeit-Zyklen ausbilden. Es gab dieses Phänomen auch am 28. Juni 2013. Allerdings möchten wir dann auch gern eine Art von Markt-Divergenzen haben, was am 28. Juni nicht der Fall war. Jetzt ist es so weit. ... Anders gesagt verfügen wir jetzt über genügend bullische Leitindikatoren, um davon ausgehen zu können, dass es sich jetzt um eine günstige Zeit für eine Möglichkeit mit niedrigem Risiko und hohem Profit handelt. … Ihr Risiko liegt darin, dass Gold unter 1179,40 abschliessen könnte. Das ist der anzuratende Stoploss. … Beste Wünsche an alle Leser für ein glückliches und gedeihliches Neues Jahr!“ Gold aber ging nie weiter abwärts.

In der letzten Woche stieg Gold auf 1346,80, ein Zuwachs um 14% seit dem Tief vom 31. Dezember. Aber erst jetzt wird die Mehrheit der Marktanalysten bei Gold bullisch.

Vor einigen Wochen veröffentlichte MMA auch einen Spezialreport über Silber, nämlich in der Mai-Ausgabe des MMA-Cycles-Reports. Hier schrieben wir: „Die geokosmische Implikation ist, dass ein Tief im Langzeitzyklus, oder der erneute Test eines langzeit-zyklischen Tiefs (Doppeltief oder Dreifachtief) bei Silber vor dem 8. August 2014 eintritt. Wahrscheinlicher ist, dass das Tief binnen zweier Monate um 20. Mai kommt, wenn Mars erneut direktläufig wird (sagen wir also vom 20. März bis zum 20. Juli 2014). … Wenn es sich um einen älteren Primärzyklus handelt, dann wird Silber (Juli) binnen kurzem den Wert 18,68 unterbieten und wahrscheinlich innerhalb der nächsten zwei Wochen sein Tief erreichen. Das Kursziel würde bei 18,83 +/- 0,40 liegen (was bereits am 1. Mai erreicht wurde), oder bei 18,22 +/- 0,43. Wenn diese Variante eintritt, erwarte ich, dass das Tief in der jetzigen kritischen Umschwungzone 20. Mai +/- 3 Börsentage verwirklicht wird.“ Das ganz exakte Datum haben wir nicht getroffen, da habe ich mich offenbar versehen. Das Tief trat sieben Börsentage nach dem 20. Mai bei 1861 ein, genau innerhalb der Überschneidungszone der beiden angegebenen Kursziele. In der letzten Woche stieg Silber auf 2163, ein Zuwachs von 16,2% in weniger als zwei Monaten.

Und wie sieht es beim US-Aktienmarkt aus? Das Jahr begann bei 16.572, und vor einer Woche, am 3. Juli, ging es auf ein neues Allzeit-Hoch bei 17.074. Das ist in diesem Jahr ein Gewinn von 3%, obwohl vom Tief des Primärzyklus bei 15.340 am 5. Februar (das von MMA in den "Voraussagen für 2014" angegebene 3-Sterne-Umschwungdatum war am 7. Februar, +/- 3 Börsentage) aus gerechnet der Gewinn 11,3 % betrug. Und nun treten in Sachen US-Aktien einige Marktkommentatoren auf, die auf die Möglichkeit einer "Blase" verweisen, und dass ein schwerer Abschwung beginnen könnte. Wie schon zuvor angedeutet, wird die Mehrheit der Markt Analysten die Aktien nicht als bärisch erklären, solange nicht wirklich das Hoch des jeweiligen Zyklus schon erreicht ist. Es handelt sich bei ihnen nicht um Markttimer. Sie verstehen den Wert von Leitindikatoren nicht und verfügen auch nicht über solche Indikatoren. Das wären Werkzeuge zum Markttiming. Die meisten werden immer zu spät kommen.

Und darum möchte ich Sie fragen: wollen Sie lieber früh oder spät dran sein, wenn es darum geht, bei Aktien ein Allzeit-Hoch zu identifizieren? Bei der Konstellation von Uranus im Quadrat zu Pluto, Juni 2012 bis März 2015, hege ich weiterhin die Erwartung, dass der langfristige Aktienmarkt-Zyklus seine Spitze überschreitet, bevor diese Konstellation hinter uns liegt. Jawohl, ich kann mich irren. Manchmal haben diese langen Aspekte einen Wirkungsspielraum bis zu einem Jahr nach dem letzten Eintreten. Trotzdem gilt, dieser Bullenmarkt ist in seinem Zyklus so spät, dass die Spitze jederzeit eintreten kann. Es ist jetzt über fünf Jahre her, seit es das Tief im Langzeitzyklus vom 6. bis 9. März 2009 gab. Eventuell bieten wir bei unserem nächsten MMA-Cycles-Report am 30. Juli einen Spezialreport über Aktien an. Das wäre seit längerem das erste Mal wieder ein Spezialreport über Aktien.

Ist es möglich, dass der Aktienmarkt bereits am 3. Juli seine Spitze überschritten hat? Ja, das ist möglich, und wir haben diese Möglichkeit und die Signale, die diese Möglichkeit unterstützen in unserer Kolumne von der letzten Woche angedeutet: „Was die kurzfristige Situation angeht, so befinden wir uns in dieser laufenden Woche in der 21. Woche, seitdem bei den meisten internationalen Aktienindizes der Primärzyklus Anfang Februar 2014 begonnen hat. Es kommt sehr, sehr selten vor, dass ein Primärzyklus neue Hochs nach der 21. Woche erreicht.“ Ganz klar ist, dass viele internationale Aktienmärkte in der letzten Woche zurückgegangen sind. Am schlimmsten war es vielleicht in Indien, wo der SENSEX um nahezu 1000 Punkte gefallen ist. Aber bis jetzt ist das ein normaler korrigierender Abschwung, der typischerweise am Ende von Primärzyklen geschieht.

Die besten Trades der Woche

Es ist zu früh, um sagen zu können, ob eine der neuen Positionen, die wir im Wochenreport empfohlen haben, gute Ergebnisse zeitigt. Die besten neuen Trades waren vielleicht bei den ETF's für Edelmetalle. Für den Silber-ETF (SLV) hatte der Report geraten: „Aggressive Trader sind flat und können auf einen Abschluss über 20,06 long gehen, sofern die Kurse innderhalb der Woche zunächst auf 20,03 oder tiefer zurückgehen. mit einem Stoploss auf einem Abschluss unter dem Tief der Bewegung oder auf 19,90 – je nachdem, was den tieferen Wert darstellt.“ Das Tief am letzten Montag lag bei 19,99, der Tagesschluss am Montag lag bei 20,17. Bis Donnerstag ging es auf 20,64 und die Woche schloss bei 20,57. Für GLD, den Gold-ETF, erklärte der Wochenreport: „Sie können auch bei 128,31 long „on-stop“ gehen, mit einem Stoploss auf einem Abschluss unter 126.“ So kam es am Donnerstag, als GLD auf 129,21 anstieg. Der Schluss der Woche lag bei 128,78. Positionstrader und aggressive Trader waren ohnehin bei Silber Futures long, gemäss unserem Rat einige Wochen zuvor.

Die besten Trades auf Basis der Tages-Reports wurden bei Aktienindizes zum Ende der vorvergangenen Woche (3. Juli) gestartet. Zu den S&P Futures hatte ich geraten: „Aggressive Trader sind flat und können bei 1975 +/- 1 short verkaufen oder genau auf den Abschluss short verkaufen.“ Das Hoch an dem Tag lag bei 1978,25. Bis Donnerstag, 10. Juli, waren die S&P Futures auf 1945,75. Am Freitag ging es wieder nach oben, doch die Woche wurde bei dieser Empfehlung noch mit Vorteil abgeschlossen.

Kurzfristige geokosmische Signaturen

In dieser Woche kommt es im Kosmos zu einigen Veränderungen. Am Sonntag, 13. Juli, bewegt sich der Merkur, Planet des Handels, des Verkaufs und des Intellekts, vom Zeichen Zwillinge, wo er herrscht, in das emotional aufgeladenere Zeichen Krebs. Hier bleibt er bis zum 31. Juli. Im Laufe dieser kurzen Phase bildet er ein T-Quadrat mit dem Uranus/Pluto-Quadrat (21. bis 24. Juli). Erwarten Sie in dieser Phase starke Kursausschläge.

Am 16. Juli wechselt Jupiter ebenfalls das Zeichen und geht vom Krebs in das aktivere und fröhliche Zeichen Löwe. Hier bleibt er bis zum 11. August 2015. Auch wenn Jupiter in Löwe natürlicherweise spielerisch und glücklich auftritt, und oft ein bisschen zu kindisch, gibt es in dieser Phase ein Quadrat auf Zeichenebene zum Saturn in Skorpion. Dies bedeutet, dass für unreifes Verhalten oder für Aktionen außerhalb der gesellschaftlichen bzw. legalen Grenzen mit Konsequenzen zu rechnen ist. Brechen Sie in dieser Zeit nicht das Gesetz. Wer das tut, muss eine Strafe gewärtigen.

Am 18. Juli wechselt auch Venus das Zeichen und bewegt sich aus den Zwillingen in den Krebs, fast genauso wie Merkur. Vom 28. bis 31. Juli bildet Venus ein T-Quadrat mit Uranus und Pluto. Davor wechseln auch Sonne und Mars ihre Zeichen, nämlich am 23. bzw. 24. Juli. Dies werden wir in der nächsten Woche ausführlich besprechen. All diese Veränderungen der Zeichenstellung haben zu tun mit Veränderungen in der kollektiven Psychologie. Hier geht es um die Verlagerung der Aufmerksamkeit bei Investoren, so wie ich es am Anfang dieser Kolumne beschrieben habe (Analysten wechseln von der bärischen zur bullischen Perspektive bei Gold und werden wahrscheinlich bald ihre Perspektive bei Aktien und bei Bonds ebenfalls wechseln). Wir wollen auch im Auge behalten, dass der laufende Mars über die Jupiter/Neptun-Konjunktion und die zugehörige Opposition zu Saturn im Horoskop der New Yorker Börse geht. Dies ist vom 11. bis 22. Juli der Fall. Hier kann es eine zweite Spitze bei Aktien geben, eventuell auch ein neues zyklisches Hoch, sofern er nicht es zu einer Panik kommt (die schwierige Seite eines Mars/Jupiter-Kontaktes). Was es auch ist – Euphorie und falsche Hoffnung oder aber Panik – eine Mars/Jupiter-Konstellationen tendiert zur Übertreibung.

Gemeinsam mit diesen psychischen Veränderungen kommt es wahrscheinlich auch zum Trendwechsel auf vielen Finanzmärkten, besonders im Verlauf von 1-2 Wochen um 20.-22. Juli, wenn Uranus und Saturn stationär werden. Saturn beendet seine rückläufige Bewegung und wird wieder direktläufig, während Uranus seine Direktläufigkeit stoppt und rückläufig wird. Damit werden die Prinzipien dieser beiden Planeten betont, eventuell auf dramatische Weise. Saturn steht für Grenzen, wie zum Beispiel für Unterstützung und Widerstand. Uranus steht für „Ausbrüche“. Er hat keinen Respekt vor Grenzen. Er ist wild, radikal und unabhängig, zeigt seine Wirkung in Phasen kollektiver Shocks, der Panik bzw. des Entzückens, wenn sich explosiv die Grenzen verschieben und die Welt sich darauf einrichten muss. Als hätte die Welt nicht schon genug zu bewältigen – jetzt, wo wir insgesamt drei Jahre unter dem Uranus/Pluto-Thema stehen. Hier kommt noch ein weiteres kosmisches Unwetter auf uns zu.

Saturn steht nicht zuletzt für die Erde, Uranus steht für Stürme. Diese Phase könnte auch mit Naturgewalten zu tun haben – Tornados, Hurrikanen und Erdbeben. Auf Finanzmärkten kann es ebenfalls zu „Erdbeben“ kommen. Wenn Sie Unwetter lieben, kann das eine faszinierende Phase werden, denn oft kommt es dann zu größeren Veränderungen und kühnen neuen Ideen. Denken Sie an die finanzielle Kernschmelze Ende 2008, Anfang 2009, als das Federal Reserve Board eine neue Politik der quantitativen Lockerung startete. Das geschah während einer Saturn/Uranus-Verbindung (Opposition). Das war beeindruckend; fünf Jahre lang wurde damit das Welt-Finanzsystem vor dem Zusammenbruch bewahrt. Jetzt kommt diese Politik an ihr Ende. Eventuell stehen uns Konsequenzen aus diesen Aktionen bevor. Vielleicht gibt es demnächst neue, gewagte Aktionen – von international führenden Bankleuten und politischen Führern.

Ankündigungen

Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:

Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman

"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.

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Dieses Buch bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in den Umgang mit Marktzyklen, die auch Ihre Geschäfte und Investitionen auf den Finanzmärkten entscheidend fördern wird! Nach einem alten Grundsatz ist die Wahl des richtigen Zeitpunkts entscheidend für den Geschäftserfolg und die genaue Kenntnis von Zyklen bietet ein hervorragendes Instrument hierfür. Dabei sind Marktzyklen mehr als nur ein gleichbleibendes Zeitintervall zwischen zwei Hochs oder Tiefs. Sie treten in eindeutigen Mustern auf. Diese Muster ermöglichen es dem Trader zu erkennen, wann der Markt jeweils grosse, durchschnittliche oder eher bescheidene Chancen bzw. Risiken bietet. Zyklen treten mitunter auch ausserhalb eines erwarteten Zeitspielraums auf, und zwar aufgrund der so genannten "Verformung". Auch die Zeiten, wann eine Verformung ansteht, lassen sich mit Hilfe der Grundlagen vorhersagen, die in diesem Werk klar und ausführlich erläutert werden.

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Das Buch befasst sich mit der zweiten Phase der kardinalen Klimax, die im ersten Halbjahr 2014 einen Höhepunkt erreicht. Im Übrigen werden die Aussichten für die Wirtschaft der Welt sowie einzelner Nationen besprochen, inklusive der politischen Implikationen der kollektiven Psychologie, der „heissen“ Zeiten des Jahres, nach denen man Ausschau halten sollte, und des langfristigen und jährlichen Ausblicks für die US-Börsen, den DAX, den SMI, Gold, Silber, Währungen, Rohöl und Zinsen.

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Ausbildung MMTA

Wie wir auf www.mma-europe.ch publiziert haben, bietet Raymond Merriman in den Jahren 2013 und 2014 eine Ausbildung in seiner Methode des Markttiming an. Da diese Ausbildung in Englisch stattfinden wird, finden Sie die Informationen dazu im Folgenden in Englisch. Details und Informationen finden Sie auf der Website www.merrimanmta.com.

Are you ready to begin Year 2 of the Merriman market Timing Academy? We are! The second year of MMTA courses will begin March 24-27, 2014, in Troy, Michigan. This course will focus on several things. First will be the development of a weekly and daily trading plan, based on cycles, geocosmic signatures, and solar-lunar combinations. Real-time strategies will take place every morning. Then we will address longer-term market cycles, longer-term planetary cycles, and calculations of price objective targets for long-term cycle tops and bottoms, along with their patterns and sub-cycles. From there, we will move into intermediate- and shorter-term calculations. For more information, please visit www.merrimanmta.com. There you can also view research papers on market timing findings conducted by apprentices, which are posted as they are reviewed. Some are quite valuable.

Bücher

Erweiterte Neuauflage des Buches "Stock Market Timing, Vol. 2 - Geocosmic Correlations to Investment Cycles"
Dieses Buch ist wieder lieferbar. Bestellung und weitere Informationen

Band 5 der Reihe "The Ultimate Book on Stock Market Timing"
Information von Raymond A. Merriman: Nun ist mein neuestes Buch „The Ultimate Book on Stock Market Timing Vol. 5: Price Objectives and Technical Analysis” erhältlich. Bin ich glücklich! Es ist ein surreales Gefühl, ein Buch dieses Umfangs (über 300 Seiten) nach zwei Jahren Arbeit schliesslich in Händen zu haben. Damit ist die Serie von fünf Bänden, die im Jahre 1997 startete, vollendet. Dies war die Zeit, als ich beschloss, „tief in die Seele der Aktienmärkte“ einzudringen – wenn es denn so etwas gibt. Meiner Meinung nach gibt es das tatsächlich. Es hängt jedoch davon ab, wie man „Seele“ definiert. Wenn man akzeptiert, dass es sich dabei um die Verbindung zwischen dem Beobachtbaren und dem Intuitiven handelt und Muster existieren, die wie Orakel häufig die Zukunft offenlegen, dann gibt es das tatsächlich. Dieses neue Buch beschreibt die Instrumente, die ernsthafte Trader, die ich kenne, anwenden. Ich wende sie an. Viele meiner Abonnenten wenden sie an, auch wenn manche nicht wissen, wie ich die Preisziele berechne, die dem Markttiming zugrunde gelegt werden. Dieses Buch beschreibt die Formeln, die ich verwende, um Preisziele zu errechnen, ebenso wie die Tradingpläne, die zur Anwendung kommen, wenn man die Gesetze des Markttiming und die technischen Indikatoren anwendet. Dieses Buch ist voll bepackt mit kraftvollen Instrumenten (Signalen), und wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Instrumente sorgfältig zu erlernen, steigen Ihre Chancen, ein erfolgreicher Trader zu sein, enorm. Der Preis des Buches beträgt Fr. 150.- / Euro 115.- inklusive Versandkosten (CH/D/A). Mehr Informationen und Bestellung.

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Reports

Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.

MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte

Abonnements: 1 Jahr Fr. 420.– / € 420.–, 4 Monate Fr. 160.– / € 160.– oder 2 Monate Fr. 85.– / € 85.–
Der deutschsprachige Börsenbrief von Raymond Merriman bietet einen einzigartigen langfristigen Ausblick auf die folgenden Märkte: den DJIA (Dow Jones Industrial Average), den SMI (Swiss Market Index), den DAX (Deutscher Aktien-Index), Gold und Silber, Währungen sowie Rohöl.
Der MMA Cycles Report auf Deutsch erscheint einmal pro Monat und umfasst ca. 30–40 Seiten (inklusive 12–15 Charts).
Der Versand erfolgt nur per E-Mail.

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