Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 13. Oktober

Anmerkungen:

Die im Turnus von zwei Jahren organisierte ISAR-Konferenz fand dieses Jahr als ISAR 2014 in Phoenix, Arizona, vom 25.-29. September statt, und es war eine der besten Konferenzen, an denen ich je teilgenommen habe. Meine beiden Präsentationen wurden gut aufgenommen und es sind davon CDs, zusammen mit einem PDF der Power Point Präsentationen erhältlich (Website: www.mmacycles.com). Die Titel der beiden Vorträge lauten: 1.) „America at the Crossroads: Will it Survive, Perish, or Transform?“ und 2.) „A Cyclical and Geocosmic Analysis for Gold and the USA Stock Market.“

Das Buch „Voraussagen 2015“ oder „Forecast 2015“ ist noch bis Ende Monat zum Spezialpreis erhältlich (siehe unten: „Ankündigungen“).

Rückschau und Vorschau

Die letzte Woche war für die Investoren an den weltweiten Aktienbörsen gemein. Die Entwicklungen fanden allerdings durchaus im Rahmen der Prinzipien der Finanzastrologie statt. So schrieben wir in der Kolumne von letzter Woche: „In dieser Woche richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Mondfinsternis am 8. Oktober. Das ist keine gewöhnliche Mondfinsternis. Der Mond steht in Konjunktion mit Uranus (die Sonne entsprechend in Opposition). Das bedeutet, dass die Finanzmärkte weiterhin unruhig bleiben. (…) Und als wäre das noch nicht genug, um Investoren und Trader in Verwirrung zu stürzen, ist Merkur vom 4. bis 25. Oktober rückläufig. Von den internationalen politischen und wirtschaftlichen Führungsebenen kommen wahrscheinlich Botschaften sehr gemischten Inhalts. Das heisst, dass die Märkte in die eine Richtung starten und sich plötzlich ein bis vier Tage später in ganz andere Richtung bewegen. (…) Und als wäre auch das noch nicht genug, bildet die Venus vom 8. bis 11. Oktober ebenfalls mit Uranus und Pluto ein T-Quadrat. Damit lösen in dieser Woche zwei Faktoren das Uranus/Pluto-Quadrat aus, Sonne und Venus, und beide bei rückläufigem Merkur. Bereiten Sie sich also auf scharfe Kursausschläge vor, auf plötzliche, überraschende Ankündigungen, die auf vielen Finanzmärkten zu grösseren Umschwüngen führen. (…) Es sieht so aus, als stehe uns eine weitere wilde Woche bevor. Vernunft und Besonnenheit sind wohl Mangelware. Die Konstellationen deuten auf kollektive Hysterie hin.“ Mit Blick auf den Schlussstand vom Freitag, 10. Oktober, glaube ich, man kann getrost sagen, dass an den weltweiten Aktienbörsen eine „kollektive Hysterie“ am Werk ist.

Der Dow Jones Industrial Average gibt eine gute Illustration davon ab was passierte. Am Montag ging der Schlussstand um lediglich 17 Punkte zurück. Aber der erreichte Wert lag um mehr als 100 Punkte unter dem Hoch des Tages auf auf 17’099. Am Dienstag stürzte der DJIA um 272 Punkte. Am Mittwoch legte er jedoch wieder 274 Punkte zu und man konnte den Eindruck haben, dass die Märkte ihre scharfe Abwärtsbewegung beendeten und der Bullenmarkt wieder Fuss fasste. Alles schien in Ordnung bis am Donnerstag eine erneute Umkehrbewegung mit einem Sturz um 334 Punkte stattfand, dem grössten täglichen Rückgang des Jahres. Am Freitag gingen die Kurse zunächst wieder hoch und der Index legte um 100 Punkte zu, bis er plötzlich drehte und einen im Vergleich zum Vortag um 115 Punkte tieferen Stand von 16'544 erreichte, seinem tiefsten Niveau seit dem 12. August. Damit werden wichtige Unterstützungslinien durchbrochen, wobei die wichtigste – jene die, falls durchbrochen, gemäss unseren Methoden einen Bärenmarkt anzeigen würde – mit 16'333 in Sichtweite liegt.

Der Absturz war beim deutschen DAX und beim Londoner FTSE sogar weit dramatischer. Beide Indizes fielen auf ihren tiefsten Stand seit Oktober 2013. Dieses Niveau kündigt gemäss unserer Methode einen neuen Bärenmarkt an, denn die Tiefs, welche den gegenwärtigen Primärzyklus einleiteten, wurden unterboten. Langsam macht es den Eindruck, dass das Uranus/Pluto-Quadrat an den weltweiten Aktienbörsen schliesslich zuschlägt. Die Blase ist überall geplatzt, ausser in China, wo die Indizes auf neue Jahreshochs zusteuern. Bevor Sie vom Dampfer abspringen, sollten Sie sich allerdings daran erinnern, dass dies alles unter rückläufigem Merkur (4.–24. Oktober) geschieht, eine Zeit während der trügerische Bewegungen und „fake outs“ an der Tagesordnung sind.

Bei den Edelmetallen hatten wir es mit einer etwas anderen Geschichte zu tun. Gold fiel Sonntagnacht (Montag früh in Europa) auf 1183.30, knapp über dem Tief von 1181.40 vom 31. Dezember. Silber stürzte Sonntagnacht auf ein Tief von 17.66, knapp über dem Mehrjahrestief von 16.64 der Vorwoche, was einen beeindruckenden Fall von Intermarkt bullischer Divergenz innerhalb einer geokosmisch kritischen Umkehrzone ergibt. Dies veranlasste uns dazu, ein spezielles Update zu beiden Märkten zu veröffentlichen, welches am späten Sonntagabend (amerikanische Zeit) und am frühen Montagmorgen (europäische Zeit) bei unseren Abonnenten war (je nach Abo auf englisch oder auf deutsch). Dies geschah, als Gold um 1186.50 und Silber um 16.75 Dollar/Unze gehandelt wurden. Dabei wurden die Abonnenten darauf hingewiesen, dass Käufe zu diesem Preis ein günstiges Ertrags-/Risikoverhältnis beinhalten. Bis Donnerstag ging Gold auf über 1234 und Silber auf 17.72.

Beste Trades der Woche:

Unsere besten Trades der Woche betrafen Gold und Silber, für die unser Special Update von Sonntagnacht, 5. Oktober (Montagmorgen, 6. Oktober in Europa), den Abonnenten empfahl: „Aggressive Trader mögen an diesem Punkt kaufen (Gold unter 1189.50 und Silber unter 16.77) mit einem Stoploss bezogen auf einen Silberkurs von 16.64 UND Gold unter 1179.40.“ Das Tief fand Sonntagnacht (amerikanische Zeit) statt und die Woche schloss auf 1223 und 17.35.

Die besten Trades der Woche betrafen bei den Daily Reports Aktienindizes. So empfahl der Report vom letzten Montag aggressiven Tradern, den S&P 500 „auf einem Kursstand von 1970-1975 short zu verkaufen, mit einem Stoploss auf einem Schlussstand über 1980 oder 1990, in Abhängigkeit von Ihrer Risikobereitschaft.“ Das Hoch der Woche betrug 1971. Trader konnten zwei Drittel der entstandenen Profite einstreichen, bevor sie im Zusammenhang mit der Rallye vom Mittwoch ausgestoppt wurden.

Kurzfristige geokosmische Signaturen

Unser Fokus wechselt nun zum Mittelwert der gegenwärtigen rückläufigen Merkur-Periode (4.–24. Oktober), welcher auf den Dienstag, 14. Oktober fällt. Finanzmärkte, die unter dem bisherigen Einfluss des rückläufigen Merkur (3.–7. Oktober) noch keine Umkehrbewegung einleiteten, sind Kandidaten für einen plötzlichen Umschwung innerhalb eines Handelstages vom 14. Oktober entfernt. Dies ist einer der Gründe, warum wir noch nicht mit ausreichender Sicherheit davon ausgehen können, dass das langfristige Zyklushoch an den Aktienbörsen bereits erreicht wurde und ein neuer Bärenmarkt begonnen hat. Es kann so sein, aber es gehört zur Phase des rückläufigen Merkur-Zyklus, dass Hoffnungen (der Bullen) wieder aufleben können. So kann es plötzliche scharfe, aber kurze Rallyes an den Aktienbörsen in der allernächsten Zeit geben. Zusätzlich endet das T-Quadrat zwischen der transitierenden Venus und dem Uranus/Pluto-Quadrat an diesem Wochenende. Auch das kann den kürzlichen Rückgang, mindestens vorübergehend, beenden.

Allerdings stehen uns grössere Sorgen bevor. Eine davon betrifft den transitierenden Saturn, der kurz vor einem T-Quadrat zur Radix-Position des Merkur und der Sonne steht, die sich im Buttonwood-Horoskop der New Yorker Börse (17. Mai 1792) im Quadrat zum Pluto befinden. Falls der Bärenmarkt bereits begonnen hat, könnten die Aktienkurse – trotz kurzer, aber scharfer Rallyes – ihren Absturz fortsetzen bis zu einem Tief, welches in der Zeit vom 24. Oktober bis 4. Dezember zu erwarten ist.

Nebenbei: Das Tief von Silber auf 1664–1666 am 3.–6. Oktober ereignete sich exakt wie im Buch „Voraussagen für 2014“ beschrieben: Auf Seite 74 kann man dort lesen: „Halten wir zudem fest, dass gleich danach Venus in Waage treten wird, vom 29. September bis 23. Oktober. Diese Phase hat eine starke Korrelation zu Tiefs in Primärzyklen oder Primär-Halbzyklen bei Silber.“ Dies ist die Schönheit der Finanzastrologie. Hinsichtlich Präzision beim Market Timing gibt es nichts vergleichbares. Einverstanden, es gibt andere präzise Markt Timing Instrumente wie Zyklen, Gann-Studien und Fibonacci Zeitsequenzen und wir wollen sie alle nutzen. Trotz allem hat sich immer wieder gezeigt, dass die Finanzastrologie beim Erfassen von Hochs und Tiefs auf dem Primärzyklen-Level aussergewöhnlich verlässlich ist.

Längerfristige Gedanken

„Die Liste sinnvoller Gesetzgebungen, die das Repräsentantenhaus beschlossen hat, die jedoch im demokratisch beherrschten Senat anstehen, ist lang und bedeutend. Von allen Vorlagen, die Senate Majority Leader Harry Reid abgelehnt hat zur Abstimmung zu bringen, sticht jedoch eine Weiterführung des Verbots betreffend Steuern auf den Zugang zum Internet heraus und zwar im Hinblick auf die Nachteile, die für die Konsumenten daraus resultieren würden.“  Wall Street Journal Editorial, 9. Oktober 2014.

„Im Jahre 2013 wurde gemäss einer Gallup-Umfrage festgestellt, dass 42 % der Amerikaner als politisch Unabhängige bezeichnet werden können. Dies ist der höchste Wert seit die Telefonumfragen vor 25 Jahren gestartet wurden. Mittlerweile bezeichnen sich nur noch 25 % der Amerikaner als Republikaner, dem tiefsten Wert der ganzen Zeitspanne. 31 % identifizieren sich mit der demokratischen Partei, ein Wert, der sich in den letzten vier Jahren nicht verändert hat, jedoch im Vergleich zu 36 % im Jahre 2008 einen Rückgang bedeutet.“ www.Gallup.com, 8. Januar 2014.

Werden Harry Reid und der Senat es tatsächlich erlauben, dass die Konsumenten ab dem 11. Dezember durch hohe Internetsteuern tangiert werden, indem sie die Abstimmung über diese wichtige Gesetzgebung verhindern? Dies ist das Datum, an welchem der Internet Tax Freedom Act abläuft.

Gemäss astrologischen Entsprechungen regiert Uranus über das Internet und Pluto über die Steuern. Beide Planeten bilden ihr letztes explosives zunehmendes Quadrat, während der Mars zwischen Pluto in Steinbock (Macht der Regierung und Repression) und Uranus in Widder (die Massen, die Unabhängigkeit einfordern) transitiert, was zwischen dem 11. November 2014 und dem 11. März 2015 stattfindet.

Es ist interessant zu beobachten, wie die weltweite Dynamik und die Meinungen mit dem Eintritt der kardinalen Klimax von 2008 – 2015 in ihre letzte Phase wechseln. Während dem grössten Teil dieser Periode wurde das republikanisch geführte Repräsentantenhaus als „Partei der Obstruktion“ bezeichnet und dies aus guten Gründen, wenn man an dessen Rolle beim Verwaltungsstillstand von 2011 und 2013 denkt. Im letzten Jahr hat sich diese Situation jedoch völlig umgekehrt, indem das Haus 300 Vorlagen durchwinkte, die der Senat unter Reids Leitung dann zur Abstimmung verweigerte. Man kann sich wundern, wie in den November Halbzeit-Wahlen über dieses Labelling befunden wird. Wie sieht im Übrigen diese Situation aus, wenn die Republikaner die Kontrolle über Senat und Repräsentantenhaus erlangen sollten und Präsident Obama dann Vorlagen durch sein Veto blockiert?

Dies alles passiert in der letzten Phase der Uranus/Pluto-Quadrate vom Dezember 2014 bis März 2015 unter der Einwirkung des Mars zu beiden Planeten, ein Vorgang, der bereits Anfang November beginnt. Wahrscheinlich wird die Polarität weiterhin als trennend aufrechterhalten bleiben, und dies ist ein Grund, warum die stärkste politische Zugehörigkeit heutzutage nicht mit Bezug zur demokratischen oder republikanischen Partei existiert. Zum ersten Mal in der erinnerten Geschichte betrachten sich die meisten US-Wähler heute als „Unabhängige“ („Independents“).

Unabhängige? Ist dies nicht ein Schlüsselwort für Uranus, ganz besonders im Widderzeichen, einem Zeichen der Unabhängigkeit?

Ankündigungen

Die zwei Vorträge, die ich an der ISAR 2014 Konferenz von letzter Woche hielt, können als CD oder in MP3-Format bestellt werden. Jedes davon ist zum Preis von US$ 35.- plus Versandkosten erhältlich, falls es in CD-Format bestellt wird (zu bestellen bei www.mmacycles.com)

Was folgt?

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