Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 20. Oktober 2014

Anmerkung:

Das Buch „Voraussagen 2015“ oder „Forecast 2015“ ist noch bis Ende Monat zum Spezialpreis erhältlich (siehe unten: „Ankündigungen“).

Rückschau und Vorschau

Nach der Phase des Jupiter/Uranus-Trigons 25. September (+/- 1 Woche) haben wir uns bis zur Mitte der derzeitigen Merkur-Rückläufigkeit bewegt (14./15. Oktober, bei Geltung der Rückläufigkeit vom 4. bis 25. Oktober): Da haben viele internationale Aktienmärkte die größten Verluste seit über zwei Jahren erlitten. Dies wurde der Furcht vor einem globalen wirtschaftlichen Abschwung zugeschrieben, hinzu kamen erneute Besorgnisse, was die weltweite Schuldenkrise angeht, sowie die Hysterie um die Verbreitung des Ebola-Virus.

Seit ihren Allzeit- bzw. Mehrjahres-Hochs haben die europäischen Indizes Verluste zwischen 11 und 17% erlitten. In den Niederlanden und in der Schweiz wurden die entsprechenden Hochs am 19. September erreicht, der Absturz endete - jedenfalls vorerst - am 16. Oktober.

Im Fernen Osten waren die Rückgänge nicht so stark. Den steilsten Absturz erlebten Australien und Japan, wo der ASX bzw. der Nikkei um 9,6% bzw. 11,2 % gegenüber ihren Hochs im September zurückgingen. Die Verluste in Indien und Hongkong, und sogar in Russland waren bescheiden, wobei der chinesische Shanghai-Index am 16. Oktober eine zweite Spitze erreichte, seinen höchsten Stand seit Februar 2013.

In den USA erreichten die Verluste beim S&P 10%, doch der DJIA ging lediglich um 8,6 % zurück. Verheerende Verluste waren erneut in Argentinien zu verzeichnen, wo der Merval-Index nun um 25% gegenüber seinem Allzeit-Hoch bei 12.847 vom 30. September verloren hat. Das Tief wurde am 16. Oktober bei 9648 erreicht.

Die Verluste auf den Aktienmärkten wurden durch die Gewinne bei Gold wettgemacht. Nachdem Gold am 6. Oktober ein drittes Tief bei 1183,30 erreicht hatte (hier hatten wir mit unseren letzten Spezialreport zu Gold mit Kaufempfehlung an unsere Trader veröffentlicht), stieg Gold am 16. Oktober auf ein Hoch bei 1250,30. Silber erreichte seinen Wochen-Hoch bei 1782 am selben Tag. Rohöl folgte der Entwicklung bei den Aktien, denn es ging am 16. Oktober zurück auf 80,00 US-Dollar pro Barrel, das erste Mal seit Juni 2012, dass Rohöl wieder auf diesen Level fiel.

Die westlichen Aktienmärkte hatten am Freitag zum Ende der Woche eine starke Rallye zu verzeichnen. Allerdings bewegt nun die meisten Investoren die Frage, ob das Gemetzel jetzt schon vorbei ist oder gerade erst begonnen hat. Nachdem Merkur rückläufig ist, ist es unwahrscheinlich, dass irgendjemand das mit Sicherheit sagen kann, obwohl die Finanzastrologie in Verbindung mit zyklischen Untersuchungen starke historische Korrelationen dafür namhaft machen kann, dass nun der Bär wieder da ist.

Beste Trades der Woche:

Diesen Teil meiner Kolumne lasse ich ruhen, bis dass die „Voraussagen für 2015“ geschrieben sind. Bis dahin benötige ich jedes Quentchen Zeit. Denn nun treten wir in die Zeit „nach der Kardinalen Klimax“ ein. Viele Möglichkeiten … und viele Gelegenheiten!

Kurzfristige geokosmische Signaturen und längerfristige Gedanken

In der letzten Woche hatten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Mitte der derzeitigen Rückläufigkeitsperiode von Merkur gerichtet. Als Mitte nannten wir Dienstag, 14. Oktober, aber eigentlich liegt der genaue Mittelpunkt zwischen dem 14. und 15. Oktober, +/- 1 Börsentag. Denn die Rückläufigkeit begann am 4. Oktober und endet am 25. Oktober. Und nun wissen wir, dass der Absturz auf den Aktienmärkten zeitweise bei Tiefs am 15. und 16. Oktober endete, und zwar auf den meisten internationalen Märkten. Also, wie sieht es jetzt aus?

Zunächst, Merkur beendet sein Rückläufigkeit gegen Ende dieser Woche, nämlich am 25. Oktober. Dies war ein wichtiger Rückläufigkeitszyklus von Merkur, denn er begann mit der Sonne in einem luftigen Zeichen (Waage), und Merkur begann seine Rückläufigkeit in einem wässrigen Zeichen (Skorpion), aber er endet nun mit der Rückläufigkeit im luftigen Zeichen Waage. Das letzte Mal, als dies geschah, war vom 11. Oktober bis zum 1. November 2007. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass der 11. Oktober 2007 das Allzeit-Hoch für den DJIA markierte. Danach stürzte er für die nächsten 17 Monate ab. Das letzte Mal davor war das in den Rückläufigkeitsperioden des Merkur Oktober/November 2000 und Februar 2001. Und davor geschah dies im Februar, Juni und Oktober 1994. Und davor gilt die Zeit Oktober 1987. Sie erkennen wahrscheinlich, dass es sich um einen 7-Jahres-Zyklus handelt. Sie erkennen auch, dass dieser Zyklus mit Krisen bei Banken und im Finanzwesen einhergeht.

Die Rückläufigkeitsperioden von Merkur im Jahr 2015 - es gibt drei solcher Perioden - beginnen sämtlich mit Merkur in einem luftigen Zeichen und enden auch so. Das letzte Mal, da dies geschah, bezieht sich auf die drei Fälligkeiten im Jahr 2008. Klingelt es da bei Ihnen? Aber gewiss, denn das Jahr 2008 war der Beginn der Kardinalen Klimax. 2015 endet die Kardinale Klimax weitgehend. Insofern können wir die gesamte Periode der Kardinalen Klimax als Periode ansehen, die sich innerhalb einer Luft-Luft-Sektion im 7-Jahres-Zyklus des rückläufigen Merkurs ereignete.

Welche Bedeutung hat es, wenn Merkur in einer solchen Reihe seine Rückläufigkeit in luftigen Zeichen beginnt und beendet? Der deutliche Nachdruck auf dem Element Luft bezeichnet die Prinzipien des Intellekts, des schnellen Denkens. Allerdings, die Art des Denkens, die sich in luftigen Zeichen abspielt, bezieht sich häufig auf bloße Konzepte, auf Theorien, und stützt sich nicht auf irgendeine Erfahrung oder auf den gesunden Menschenverstand. So werden häufig Entscheidungen getroffen, die klug und intelligent aussehen: In Wirklichkeit funktionieren sie entweder ausgezeichnet oder überhaupt nicht. Ich bin, was die nächsten sieben Jahre angeht, optimistischer als bei den letzten sieben Jahren, weil die Sonne sich zum Beginn der letzten beiden Rückläufigkeitsperioden 2015 in einem irdischen Zeichen bewegt. Die Erdzeichen stehen für Praxisbezug und Erfahrung, ein Anzeichen für Reife. Auch wenn die Ideen weiterhin recht intellektuell und als bloße Konzepte erscheinen dürften, beruhen sie am Ende in irgendeiner Weise auf gesundem Menschenverstand. Mit viel Luft und ganz ohne Erde ist alles ein "Experiment", das auf Theorien beruht. Dies war das politische und wirtschaftliche bzw. finanzwirtschaftliche Klima in den sieben Jahren der Kardinalen Klimax. Im Jahr 2015 verändert sich dieses Klima und gibt neuen politischen Anstössen mehr Bedeutung, die hinsichtlich ihres Funktionierens über eine gewisse historische Grundlage verfügen. Das sind dann nicht einfach nur abstrakte Theorien, die in Bausch und Bogen als „funktionstüchtig“ bezeichnet werden. Dies übrigens ist eines der wichtigen Themen in den demnächst erscheinenden „Voraussagen für 2015“.

Ein weiterer Gegenstand, den ich in den „Voraussagen für 2015“ erörtern möchte, sind die Anzeichen für eine weltweite Epidemie, also zumal mit Blick auf den Ebola-Virus. Dies ist natürlich eine aktuelle Sorge. Neue Ebola-Fälle werden sehr schnell gemeldet, gerade in den USA. Aus astrologischer Sicht unterstehen Seuchen und Epidemien dem Neptun. Wenn Saturn ebenfalls eine Rolle spielt, ist das Immunsystem angegriffen. Wenn Pluto mit dabei ist, kann das lebensbedrohlich sein. Man muss ein wenig abwägen, aber es gibt jetzt und künftig astrologische Indikatoren, die vor einer möglichen Gefahr warnen und welche anzeigen, dass man in den nächsten ein bis zwei Jahren ausgesprochen vorsichtig sein muss.

Zunächst, Neptun läuft durch sein eigenes Zeichen Fische. In dem Horoskop, das ich inzwischen für die USA bevorzuge (2. Juli 1776, 11.50 Uhr vormittags, Philadelphia) geht Neptun derzeit durch das 6. Haus. Dies ist das Haus der Gesundheit. Dieses Horoskop habe ich ausführlich bei der letzten Konferenz der ISAR in meinem Vortrag „Amerika am Scheideweg: überlebt es, geht es unter oder verändert es sich?“ (http://www.mmacycles.com/catalogue/multimedia/american-at-the-crossroads%3a-will-it-survive,-perish-or-transform?/) Neptun ist für die nächsten 14 Jahre im 6. Haus im US-Horoskop, und so ist das Land für Epidemien oder Seuchen anfällig. Das letzte Mal, als Neptun durch das 6. Haus des US-Horoskop lief (1848 und später), gab es eine pandemische Cholera in den USA, gefolgt von Gelbfieber (www.infoplease.com).

Hinzu kommt, dass wir den "aufgeladenen Sektor" im Tierkreis beachten müssen, in welchem die alle 492 Jahre vorkommende Neptun/Pluto-Konjunktion das letzte Mal stattgefunden hat. Das war 1892/1893 auf 6° bis 8° Zwillinge. Der laufende Neptun befindet sich nun im nächsten Jahr im abnehmenden Quadrat zu diesem Sektor. Das entsprechende zunehmende Quadrat zu diesen Graden war 1931 bis 1933, die Opposition 1973 bis 1975. In dieser Zeit gab es in den USA wichtige Ereignisse (nämlich die Große Depression und das Ölembargo, mit der Folge einer ernsten wirtschaftlichen Rezession). Allerdings lief Neptun nicht durch das Gesundheits-Haus des US-Horoskop, wie das jetzt auf Basis des korrigierten Horoskop der Fall ist. Freilich warnt Neptun weiterhin vor möglichen wirtschaftlichen Problemen, wie sie bei den vorherigen zwei Passagen des im Spannungsaspekt zum aufgeladenen Sektor der Fall gewesen ist.

Schließlich nähert sich Saturn seinem abnehmenden Quadrat zu Neptun – wobei ich sicher bin, dass andere astrologische Forscher zusätzliche Korrelationen entdecken und erörtern werden. Wenn Saturn am 23 Dezember 2014 ins Zeichen Schütze übertritt, stehen Saturn und Neptun auf Zeichenebene im Quadrat zueinander. Das eigentliche Quadrat wird in der Zeit vom 26. November 2015 bis 10. September 2016 dreimal gebildet. Dies steht für die kosmische "Spitze" einer kollektiven Schwäche, sei sie physisch, sei sie psychisch. Das muss sich allerdings nicht als Epidemie oder als Krise der Volksgesundheit manifestieren, auch wenn dies möglich ist. Hinzu kommt, dass dies nicht exakt zur angegebenen Zeit sein muss. Kombinationen mit einer derart langen Zeitdauer zwischen zwei Fälligkeiten können einen Wirkungsspielraum von ein bis zwei Jahren haben.

Unterm Strich gilt, dass die Möglichkeit einer pandemischen oder epidemischen Gesundheitskrise angesichts der geokosmischen Konstellationen, die derzeit und in den nächsten zwei Jahren wirksam sind, einkalkuliert werden muss. Es kann einen Bezug zum Ebola-Virus geben. Anzuraten sind in dieser Phase zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Freilich gilt, dass sich die Prinzipien in der Astrologie auf einer Vielzahl von Erfahrungsebenen zeigen können. Der entsprechende Aspekt ist nicht nur dem Bereich der Gesundheit vorbehalten. Saturn und Neptun im Spannungsaspekt zueinander kann sich auch auf politische Skandale beziehen, auf öffentliche Lügen bzw. Vertuschungen. Es kann auch einen Bezug zu wirtschaftlichen Fehleinschätzungen geben. Solche Fehlurteile werden von Zentralbanken gefällt und führen zu finanziellem Desaster. Es kann eine Ölverschmutzung geben, die eine Umweltkrise heraufbeschwört, ebenso andere Krisen, die mit Öl zu tun haben. Neptun regiert ja über Öl. Er ist auch Herrscher über das Meer, über alle Körperflüssigkeiten. Auf rationaler Ebene herrscht Neptun über kritische Fehlkalkulationen, die auf ungenauen Daten oder auf betrügerischer Absicht beruhen. Auf höherer Ebene kann Neptun auch ein tiefes Wissen um die spirituellen Gesetze bedeuten, den Wunsch, sich durch Rechttun ganz im Einklang mit dem kosmischen Gesetz zu befinden. Neptun ist das Prinzip des Karma, die Manifestationen und die Konsequenzen der eigenen Absichten. Bei diesem Aspekt können wir unter internationalen Führungsfiguren großartige Beispiele menschlicher Ehrenhaftigkeit erleben, aber unglücklicherweise auch große Beispiele des genauen Gegenteils.

Ankündigungen

Die zwei Vorträge, die ich an der ISAR 2014 Konferenz von letzter Woche hielt, können als CD oder in MP3-Format bestellt werden. Jedes davon ist zum Preis von US$ 35.- plus Versandkosten erhältlich, falls es in CD-Format bestellt wird (zu bestellen bei www.mmacycles.com)

Was folgt?

Was folgt auf die kardinale Klimax von 2008 – 2015? Welche grossen Veränderungen erwarten die Menschheit anschliessend? Lesen Sie dazu Raymond Merrimans „Voraussagen für 2015“. Bestellen Sie jetzt zum Subskriptionspreis:

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Die Auslieferung von beiden Büchern erfolgt Ende Dezember in der Reihenfolge des Bestelleingangs.

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