
Rückschau und Vorschau
Es gibt Gipfel und es gibt Täler. Und dann gibt es höhere Gipfel und tiefere Täler. So sieht in etwa das jüngste Muster der internationalen Aktienindizes aus – zu einer Zeit, da wir uns auf die letzte Strecke des insgesamt 33 Monate währenden zunehmenden Uranus/Pluto-Quadrats zubewegen. Das war und ist der längste und machtvollste geokosmische „Spannungsaspekt“ zu unseren Lebzeiten! Diese gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Konstellation ist Experiment und Transformation. Nun treten wir in die letzten fünf Monate dieses Transits ein. Zwischen November 2014 und März 2015 gibt es die zwei abschliessenden Passagen des exakten Aspekts. Und Mars geht im Transit durch den gesamten Sektor des Tierkreises zwischen Steinbock und Widder. Dabei berührt er Pluto in Steinbock und Uranus im Widder. Das ist ungefähr so wie ein Crescendo am Schluss eines beeindruckenden Feuerwerks. Sämtliche Raketen werden nun aktiviert, damit am Ende wirklich jeder nur noch sagen kann: Wow!!
In diesem Fall ging das abschliessende Feuerwerk ein bisschen zu früh los. Statt bis November zu warten, starteten die internationalen Aktienindizes im Verein mit den Zentralbanken ihren Marsch auf das finale Crescendo schon Mitte Oktober. Das war just in der Mitte der jüngsten Rückläufigkeitsphase von Merkur. Wir wollen kurz bedenken, was beim jetzigen Feuerwerk zuletzt passiert ist.
Mitte Juli (17. bis 24. Juli) erreichten die US-amerikanischen und viele internationale Aktienindizes Mehrjahres-Hochs oder Allzeit-Hochs. Der DJIA zum Beispiel überschritt sein Spitze bei 17.151. Dies war der erste Gipfel. Dann stürzten die genannten Indizes scharf in die Tiefs 7./8. August ab. Der DJIA fiel auf 16.333. Das war das erste Tal. Die meisten Indizes stiegen dann zwischen dem 19. und 25. September auf neue Hochs. Das war zeitlich in der Nähe des Jupiter/Uranus-Trigons vom 25. September. Dies war der zweite Gipfelpunkt. Alle Indizes stürzten steil in die Tiefs 15. bis 17. Oktober, tiefer noch als die Tiefs vom 7./8. August. Das war das zweite, tiefere Tal. Und dann gab es den eindrücklichen Vorlauf zum Schlussakt, besonders, als Mars in der letzten Woche seinen Transit im Zeichen Steinbock begann. Jetzt sind wir auf der dritten Gipfelhöhe. Wie viele neue Gipfel und Täler müssen wir bei diesem fünfmonatigen Schlussakt noch erleben? Wahrscheinlich noch einige mehr! Der Kanonenschuss vom Freitag auf das Allzeit-Hoch bei den US-Aktien-Indizes mit starken Rallyes bei anderen internationalen Indizes war die überraschende Ankündigung der Bank von Japan, „das Tempo zu erhöhen, mit dem die Bank ihre Geldbasis auf ungefähr 726 Milliarden US-Dollar pro Jahr ausweitet.“ So die Nachricht bei CNBC. Das Ergebnis war, dass der Nikkei um 5 % (755 Punkte) nach oben schoss. Der Dollar kam auf seinen höchsten Stand gegenüber dem Japanischen Yen seit 2008. Tatsächlich stieg der Nikkei um über 2000 Punkte (13,7 %) gerechnet von seinem Tief am 17. Oktober (14.529) bis zur Spitze am Freitag, 31. Oktober (16.533). Andere Weltmärkte folgten dann, mit dem DJIA und dem S&P zum Beispiel, die am Freitag, 31. Oktober, ebenfalls auf neue Allzeit-Hochs stiegen.
Diese Bewegung der Bank von Japan zu einer versorgenden Geldpolitik, in Verbindung mit dem Ende der Ankaufs-Programme des Federal Reserve Board zur quantitativen Lockerung, führten gemeinsam zur Stärke beim US-Dollar. Für Edelmetalle war das nicht von Vorteil. Gold und Silber stürzten auf neue Mehrjahres-Tiefs ab, was unseren Prognosen für die Abonnenten aller MMA-Reports entspricht. Tatsache war, dass die Stärke des US-Dollars für andere Währungen bärisch war, ebenso für die meisten Rohstoffe, Rohöl inklusive. Der Ausverkauf bei vielen Rohstoffen läuft gerade und ist Teil dieses spektakulären Feuerwerks, dass bei diesem brandheissen abschliessenden Uranus/Pluto-Transit noch die nächsten fünf Monate anhalten kann.
Beste Trades der Woche
Diesen Teil meiner Kolumne lasse ich ruhen, bis dass die „Voraussagen für 2015“ geschrieben sind. Bis dahin benötige ich jedes Quentchen Zeit. Denn nun treten wir in die Zeit „nach der Kardinalen Klimax“ ein. Viele Möglichkeiten … und viele Gelegenheiten!
Kurzfristige geokosmische Signaturen und längerfristige Gedanken
„Die eigentümliche Aufgabe der Wirtschaftswissenschaften ist es, den Menschen zu demonstrieren, wie wenig sie wirklich über das wissen, was planen zu können sie sich einbilden.“ - Friedrich Hayek, „The Fatal Conceit“ (Der verhängnisvolle Dünkel). 1988.
„Die jüngsten Interventionen der Regierung legen nahe, dass Politiker und Bürokraten heutzutage meinen, sie könnten fast alles planen. Diese Ignoranz schlägt nun zurück. Jetzt kommt das auf, was die Wirtschaftswissenschaftler als "unbeabsichtigte Konsequenzen" bezeichnen. ... Das zentrale Thema des Buches ist, dass Hybris uns nicht nur ärmer macht sondern auch unfreier.“ - Donald Boudreaux / Todd Zywicki: „A Nobel Economists Caution About Government“ (Die Vorsicht eines mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Wirtschaftswissenschaftlers gegenüber der Regierung), mit Bezug auf das genannte Buch von F. Hayek, Wall Street Journal 13. Oktober 2014.
Die Kolumne in der letzten Woche begann den Abschnitt über kurzfristige kosmische Signaturen und längerfristige Gedanken mit der einfachen Feststellung: „Die wilden Zeiten haben begonnen.“ Wir haben das nicht nur auf das zunehmende Quadrat von Uranus und Pluto bezogen, sondern auch auf das Vorspiel zum Beginn der Serie von Merkur-Rückläufigkeiten in Luftzeichen. Dieses kosmische Phänomen tritt in einem Rhythmus von jeweils sieben Jahren ein. Sie erinnern sich vielleicht, dass es im Oktober 2007 bei vielen Aktienindices Allzeit-Hochs gab, bevor es zum Zusammenbruch bis zum März 2009 kam. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass das Allzeit-Hoch davor in die Zeit Januar bis März 2000 fiel, bevor es dann den Kollaps Oktober 2002 bis März 2003 gab. Dies alles sind Themen, die ich in größerer Ausführlichkeit in dem bald erscheinenden Buch „Voraussagen für 2015“ diskutiere.
Ein äusserst interessantes Zeitfenster, das wahrscheinlich ein spektakuläres Verhalten des Marktes zeitigt (nämlich höhere Gipfelpunkte und tiefere Täler), beginnt mit dem Vollmond am Freitag, 7. November, und gilt bis 26. November. Diese und die nächste Woche können auch aus grundsätzlichen Überlegungen heraus explosiv sein. In dieser Woche, Dienstag, werden in den USA die Zwischenwahlen durchgeführt. Allgemein erwartet man, dass die Demokraten die Kontrolle über den Senat verlieren und dass die Republikaner im Repräsentantenhaus eine noch grössere Mehrheit erhalten. Ein solches Wahlergebnis würde mit Sicherheit ein Patt ergeben, und das mag der Grund dafür sein, dass der Aktienmarkt steigt. Die Lähmung und Handlungsunfähigkeit der Bundesregierung mag im Geschäftsklima als positiv betrachtet werden, wobei der Gedanke eine Rolle spielt, dass es umso besser ist, je weniger sich die Regierung in den privaten Sektor einmischt. Zum Vollmond am kommenden Freitag veröffentlicht die US-Arbeitsverwaltung die monatlichen Beschäftigungs- und Arbeitslosenstatistiken. Man erwartet einen Zuwachs von 275.000 neuen Arbeitsplätzen. In der dann folgenden Woche erleben wir Mars in Konjunktion mit Pluto und im Quadrat zu Uranus, 10. bis 12. November. Einen Tag danach, am 13. November, tritt die Sonne ins Quadrat mit Jupiter. Alle Konstellationen sind sogenannte Level-1-Konstellationen, diejenigen, die am stärksten mit Umschwüngen bei Aktienindizes zu tun haben. Wenn Mars, Jupiter und Uranus innerhalb kurzer Zeit Aspekte bilden, sind größere Kursausschläge als normal an der Tagesordnung. Erwarten Sie also ein weiteres eindrückliches Feuerwerk auf den Finanzmärkten. Es könnte hier auch insofern bedeutsam sein, als Merkur zum 10. November über 2 Grad Skorpion geht, den Punkt, an dem er am 4. Oktober seine Rückläufigkeitsphase begann (ein Wochenende zwischen den vormaligen Tiefs von Silber und Gold). Man nennt diese Konstellation auch „Ende der Schattenperiode“. Die Zeit 5./6. November könnte auch insoweit von Bedeutung sein, als Merkur auf dann auf 25 Grad Waage steht, die Mitte der jüngsten Rückläufigkeitsperiode, als die Aktienindizes ihren Anstieg beendeten. Dies geschah auch am 22. September in der Mitte zwischen den jüngsten Hochs auf den US-Aktienmärkten und auf dem japanischen Aktienmarkt. Nun übersteigen beide Nationen an ihren Börsen das betreffende Hoch, nachdem Merkur in dieser Woche zum dritten Mal wieder auf diesen Punkt zurückkehrt. Und das ist auf halbem Weg zwischen den Wahlen am 4. November in dieser Woche und der Veröffentlichung der Arbeitsmarktstatistik am 7. November.
Für viele dürfte die Volksabstimmung in der Schweiz zu „Rettet unser Schweizer Gold“ am 30. November von grossem Interesse sein. Die Schweizer Bürger stimmen dann über ein Referendum ab, das die Schweizer Nationalbank dazu verpflichten soll, mindestens 20 % seiner Reserven in Gold zu halten. Weiter sieht das Referendum vor, dass die Schweiz ihr Gold nie verkaufen darf und dass das Gold im Land selbst gelagert sein muss. (Anders ist es zum Beispiel mit dem Gold des Staates Deutschland, von dem vermutlich vieles in US-amerikanischen Tresoren lagert, aus denen allerdings aus diversen Gründen Deutschland nicht alles abrufen kann.) Wenn dieses Referendum in der Schweiz angenommen wird, bedeutet das, dass die Schweiz in den nächsten fünf Jahren sehr viel Gold einkaufen muss. Vielleicht lese ich da zu viel hinein, aber es scheint, dass dies eine Art Rache an den USA und ihrer massiven Taktik ist, mit der die Schweiz gezwungen wurde, ihre jahrhundertealten Regeln des Bankgeheimnisses zu verletzen. Mit ihrer Taktik versuchten die USA, der Steuerflucht im eigenen Land zu begegnen. Schweizer Banker wurden auf US-amerikanischem Boden festgenommen und mit Gefängnis bedroht, sofern sie nicht die Namen ihrer amerikanischen Kunden preisgaben. Damit war das Ende des Schweizer Bankgeheimnisses eingeläutet, zumindest für Amerikaner. Die Sache ging nicht gerade günstig aus, soweit es sich um die Frage handelt, wie man Freunde gewinnt und Feinde beeinflusst. Das jetzige Schweizer Referendum ist möglicherweise für die Interessen der US-Zentralbank am Ende viel kostenträchtiger.
Indem Gold wieder zu einer Währung gemacht wird oder zumindest zu einem Rückhalt für eine Währung, kann das eine Bedrohung für andere Zentralbanken bedeuten, zum Beispiel das FED. Deren einzige Hoffnung bei der Wahrung weltweiter finanzieller Macht mag darin liegen, dass man die Welt vom wahren Jakob der Papierwährung überzeugt. Nur durch Aufrechterhaltung dieses Glaubens gelingt es den Banken, ihren Kredit (eigentlich: ihre Schulden) weiter zu steigern. Damit bewegt sich zwar die Welt, aber niemals wird es einen echten Ausgleich in der Buchhaltung geben. Anders gesagt, Regierungen und Banken müssen die Menschen auf der Welt mit der Story füttern, dass defizitäres Geldausgeben gut für die Wirtschaft sei und dass das Drucken von immer mehr Geld ein gesundes wirtschaftliches Wachstum bedeutet. In Wahrheit freilich hat das nie funktioniert und wird zu unseren Lebzeiten auch nie funktionieren. Die immer weiter steigenden Geldausgaben haben das Potenzial, größere Einkünfte zu schaffen, aber die weltweiten Schulden sind derzeit so hoch, dass bei der zunehmenden Ausgabenpolitik die Defizite schneller steigen als die Einkünfte. Aber niemand will dem ins Gesicht sehen, abgesehen von (jetzt vielleicht) der Schweiz. Das Risiko ist, wenn das Gold-Referendum in der Schweiz angenommen wird, dass der Kaiser dann tatsächlich keine Kleider an hat, und der Kaiser – das sind die Zentralbanken! Was passiert, wenn andere Nationen, zum Beispiel China, bald dem Schweizer Beispiel folgen? Wenn das geschieht, wird es darauf hinauslaufen, dass jede ungedeckte Währung nicht mehr als das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt ist.
Auch dies kann zum abschliessenden spektakulären Feuerwerk gehören, das wir auf den Finanzmärkten in der Zeit der letzten beiden Passagen des zunehmenden Uranus/Pluto-Quadrats erleben werden. Vorerst freilich ist der US-Dollar, ist das Papier, auf dem er gedruckt ist, der wahre König. Historisch sieht es so aus, als sei der Dollar immer der King, wenn ein Demokrat im Weißen Haus regiert… jedenfalls solange, bis das nicht mehr der Fall ist, wie in den letzten beiden Ausgaben meiner jährlichen „Voraussagen“ gezeigt.
Ankündigungen
Die zwei Vorträge, die ich an der ISAR 2014 Konferenz von letzter Woche hielt, können als CD oder in MP3-Format bestellt werden. Jedes davon ist zum Preis von US$ 35.- plus Versandkosten erhältlich, falls es in CD-Format bestellt wird (zu bestellen bei www.mmacycles.com)
Was folgt?
Was folgt auf die kardinale Klimax von 2008 – 2015? Welche grossen Veränderungen erwarten die Menschheit anschliessend? Lesen Sie dazu Raymond Merrimans „Voraussagen für 2015“. Bestellen Sie jetzt zum Subskriptionspreis:
Subskriptionsangebot für Raymond Merrimans "VORAUSSAGEN FÜR 2015" - verlängert bis zum 23. November!
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Bis zum 23. November erhalten Sie die Voraussagen für 2015 (deutsch) zum Spezialpreis von Fr. 55.- / € 46.- (Normalpreis: Fr. 67.- / € 56.-)
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Forecast 2015 (englisch) kann zum Normalpreis vorbestellt werden (Fr. 56.- / € 47.-)
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Die Auslieferung von beiden Büchern erfolgt Ende Dezember in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
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Wie jedes Jahr bieten wir zusätzlich zum Subskriptionspreis des Buches auch unsere Reports nach Wahl mit 10% Rabatt an, wenn Sie diese zusammen mit dem Buch bestellen.
Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:
Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman
"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.
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