Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 12. Januar 2015

Rückschau und Vorschau

Es läuft wie ein Uhrwerk. Oder besser, es läuft fast so präzise wie ein Uhrwerk, wenn die richtigen Kombinationen vorliegen. Ich spreche hier von den geokosmischen Signaturen und ihrer Beziehung zu Trendwenden auf den Finanzmärkten. Ich spreche auch von den geokosmischen Signaturen und ihrer Beziehung zur menschlichem Handeln und zu Weltereignissen. In vielen Fällen führt das Letztgenannte zu Erstgenanntem oder trifft unmittelbar mit ihm zusammen.

Die letzte Woche lief sozusagen im Kielwasser von Sonne in Konjunktion mit Pluto und Quadrat mit Uranus sowie Mars in Opposition zu Jupiter. Das ist nicht nur eine Kombination, die für kritische Umschwungdaten auf Finanzmärkten steht. Es gilt auch, wie in der letzten Woche schon festgehalten: „In der Vergangenheit haben wir Zeitfenster mit Spannungsaspekten zwischen Mars, Jupiter und Uranus (nicht notwendig untereinander) als mit starken Kursausschlägen korrelierend gedeutet.“ Wie bei allen geokosmischen Signaturen gilt diese Korrelation nicht zu 100 %, sondern es geht eher um 80-90 %. Aber hier gilt auch, dass das Uhrwerk des Kosmos nicht wie eine normale Uhr mit zwei Zeigern für Stunden und Minuten läuft, sondern eher als eine Uhr mit elf Zeigern. Das sind zunächst die Bewegungen der neun Planeten, welche mit unterschiedlicher Geschwindigkeit um die Sonne laufen. Hinzu kommt der Mond mit seinem Umlauf um die Erde, und natürlich die Erde selber mit ihrer Rotation in 24 Stunden um ihre eigene Achse.

Wie anhand der Prinzipien von Mars, Jupiter und Uranus bei diesen Aspekten vor einer Woche dargestellt, sollte das Jahr mit einem Knall beginnen. Da diese Planeten die Archetypen der menschlichen Aktivität und des Bewusstseins beschreiben, wissen wir nicht, ob ein solcher Knall auf irgendeinem Sektor menschlichen Handelns eine direkte Folge auf Finanzmärkte zeitigt. Natürlich geschieht das üblicherweise, wie ich das in den Untersuchungen meiner fünfteiligen Serie „The Ultimate Book on Stock Market Timing“ dargestellt habe. Das ist ja auch die Basis für unsere Online-Kurse bei der MMTA (Merriman Market Timing Academy - www.merrimanmta.com).

Was also geschah in der letzten Woche in zeitlicher Nähe zu diesen explosiven Konstellationen? Am Mittwoch, 7. Januar, gab es einen Terrorangriff auf das satirische Magazin Charlie Hebdo. Paris steht unter Schock. Zwölf Menschen starben, darunter auch der Herausgeber des Magazins. Einige Veröffentlichungen nennen dies die „europäische Fassung“ des 11. September 2001 und des Angriffs auf das World Trade Center in New York City. Eine weitere Publikation in Italien sprach von einem „Angriff auf das Herz Europas“. Der Guardian in London sprach von einem „Anschlag auf die Demokratie“. Am Freitag gab es einen weiteren Anschlag in Paris, bei dem vier Menschen starben.

Europa wird von diesen Ereignissen erschüttert, ähnlich wie Amerika erschüttert war durch den 11. September. Und ich persönlich mache nun die seltsame Erfahrung, dass ich genau am 11. September 2001 in Europa landete, und auch jetzt wieder am 7. Januar 2015, wenige Minuten, bevor der jeweilige Angriff startete. Die einzige Art, mit der ich diese Erfahrung beschreiben kann, ist mit dem Bild vom Trip in die Dämmerzone, ein Bild, das ich einige Male gebraucht habe, wenn ich mich auf die Kardinale Klimax 2008 bis 2015 bezogen habe. Es ist absolut surreal, tödlichen Terrorismus zu beobachten und die Reaktion der Menschen darauf, wenn man als Amerikaner in einem fremden Land ist. In beiden Fällen fragte ich mich, wie sich das in den Vereinigten Staaten anfühlt. 2001 stand Saturn in Opposition zu Pluto. Es war also der Höhepunkt im gesamten Zyklus von Saturn/Pluto, der zwischen 32 und 37 Jahren dauert. Im Januar 2015 beginnt das letzte Halbquadrat von Saturn zu Pluto, die letzte Achtelphase des Gesamtzyklus, der im Januar 2020 vollendet sein wird. Wir befinden uns zugleich mitten zwischen den letzten beiden Passagen des Uranus/Pluto-Quadrats, 15. Dezember 2014 bzw. 16. März 2015. Da ist sehr viel Pluto – und Pluto korreliert mit Bedrohungen des menschlichen Lebens, sei es durch andere Menschen, sei es durch die Natur.

Die Aktienmärkte zeigten international grosse Kursausschläge, starke Volatilität, und in der letzten Woche einen Trendumschwung. Der DJIA zum Beispiel begann die Woche mit einem gewaltigen Abschwung um 331 Punkte. Am Dienstag, 6. Januar gab es einen weiteren Abschwung im dreistelligen Bereich. Einige Marktbeobachter erklärten, dass jetzt der ganz grosse Absturz beginne. Sie könnten noch Recht behalten. Allerdings, am Dienstag war für dieses Mal das Tief erreicht, und es fiel zusammen mit dem Transit des Mars auf 23 / 24 Grad im fixen Zeichen Wassermann, womit das Quadrat von Merkur und Pluto im „Buttonwood-Horoskop“ der New Yorker Börse vom 17. Mai 1792 ausgelöst wurde. Am Mittwoch stieg der DJIA wieder um 212 Punkte. Dies wurde dann von der Rallye am Donnerstag um 323 Punkte übertroffen. Allerdings folgte ein weiterer Absturz im dreistellligen Bereich, nämlich um 170 Punkte am Freitag, ein solilunarer Umschwungtag mit gleichzeitiger starker Beziehung zu kurzzeitigen Trendwenden und grossen Kursausschlägen auf dem US-Aktienmarkt. So gab es in der letzten Woche beim DJIA jeden Tag eine Bewegung um mehr als 100 Punkte. Wie oft geschieht so etwas?

Was andere Märkte betrifft, so fiel Rohöl am 7. Januar auf 46,83 US-Dollar je Barrel. Das war der tiefste Stand seit April 2009. Der US-Dollar andererseits stieg in der letzten Woche auf 92,58, sein höchster Wert seit elf Jahren. Der Euro fiel auf 1,1753, der tiefste Level seit November 2003. Das ist riesig! Das ist erst einmal abnorm, aber es passt perfekt für die enge Beziehung zwischen Uranus und Pluto genau jetzt. Man erkennt, dass Uranus der Planet des Abnormen ist, und Pluto ist der Planet der Schulden, was sich in der Bewegung bei den Währungskursen niederschlägt.

Beste Trades der Woche

Die besten Trades der Woche auf Basis unserer Wochen-Reports gab es bei Aktien. In der letzten Woche hatten wir für den DJIA geraten: „Aggressive Trader sind flat und können bei 17.660 bis 17.725 kaufen, mit einem Stoploss auf einen Wochen-Schluss unter 17.400.“ Diese Strategie und andere aktienbezogenen Strategien wurden am Montag, dem kritischen Umschwungdatum, angewandt. Der Abschwung setzte sich auf ein Tief bei 17.262 am Dienstag fort, aber es gab dann einen erneuten Umschwung, und die Rallye führte zurück auf 17.915 bis 17.916 am Donnerstag bzw. Freitag vor dem Abschluss am Freitag bei 17.737.

Der beste Trade auf Basis der Tages-Reports war ebenfalls bei Aktien. Der Report vom Montag riet für den S&P: „Positionstrader sind flat und können bei 2025 ± 5 kaufen, mit einem Stoploss auf einen Abschluss unter 1990.“ So gingen wir am Montag vor. Am Dienstag schlossen die Kurse bei 1994. Der Report vom Freitag hatte geraten: „Decken Sie ein Drittel für Profite bei 2060 bis 2065 ab, wenn angeboten.“ Das Hoch am Freitag lag bei 2062, bevor der Abschluss bei 2035,25 kam. Ein weiterer „bester Trade“ war beim japanischen Yen. Der Report vom Mittwoch riet: „Aggressive Trader sind flat und können den Tages-Support (83,79 bis 83,83) mit einem Stoploss auf einen Abschluss unter 83,00 kaufen.“ Das Tief an dem Tag lag bei 83,72, und der Abschluss am Freitag war bei 84,40.

Kurzfristige geokosmische Konstellationen und längerfristige Gedanken

Wir lassen eine wichtige geokosmische Zeitzone (2. bis 5. Januar, ± 3 Börsentage) hinter uns, und nähern uns einer weiteren wichtige Zone, die vom 15. bis 21. Januar gilt. Zu Beginn dieser Woche löst Mars erstmals das bevorstehende Saturn/Neptun-Quadrat aus. Das heisst, Mars bildet am 15. Januar ein Quadrat zu Saturn und dann eine Konjunktion mit Neptun in den Fischen am 19. Januar.

Zwei Tage später, am 21. Januar, beginnt Merkur seine drei Wochen dauernde Rückläufigkeit im Zeichen Wassermann, einem Luftzeichen. Die Rückläufigkeit beginnt in Wassermann und endet am 11. Februar in Wassermann. Auch die Sonne ist an beiden Wendedaten im Zeichen Wassermann, und so ist die ganze Rückläufigkeitsphase äusserst „luftig“. Wie ich in meinen „Voraussagen für 2015“ beschrieben habe, ist die Betonung der Luftzeichen eine Angelegenheit eines sieben Jahre währenden Rückläufigkeits-Zyklus bei Merkur. In der Vergangenheit fiel dies zusammen mit deutlichen Umschwüngen bei Wirtschaftstrends und Trends auf den Aktienmärkten (2008, 2001, 1994, 1987 usw.). Politisch ist dies eine Zeit, wo Staatsführungen sich genötigt sehen, die Entwicklungsrichtung zu verlagern, um neue Krisen zu lösen, die durch eine verfehlte Politik in den vergangenen sieben Jahren eingetreten sind. In einigen Fällen funktioniert der Wechsel. In anderen Fällen werden die Dinge noch schlimmer.

Die Auslösung des bevorstehenden Saturn/Neptun-Quadrats durch Mars ist ebenfalls von grossem Interesse. Zunächst hat diese Auslösung wahrscheinlich zu tun mit dem Zusammenbruch bei den Ölpreisen, denn Neptun und Jupiter haben zusammen mit dem Zeichen Fische Bezug zu Rohöl. Es kann sich auch um die Einsicht handeln, dass die Wirklichkeit nicht das ist, was wir kollektiv glaubten. Möglicherweise wird die Gefahr des Terrorismus jetzt viel ernster genommen, vor allem, wo Mars und Saturn in einem Spannungsaspekt stehen (dies kann der Archetyp der Konfrontation sein). Möglicherweise kommt das Thema der exponentiell wachsenden Weltschulden nun ernsthaft auf die Tagesordnung, und der Mythos, dass man sich auf eigene Weise aus den Schulden herausverschwenden kann, wird als schlechte Lösung eines wirklich echten Problems betrachtet. Diese Lösung funktioniert, wenn man Wahlen gewinnen will, aber das Problem wird dadurch nicht wirklich bewältigt.

Es gibt allerdings auch noch stärkere Planetenzyklen, die am Werk sind, während sich die genannten Aspekte ausbilden. Wir leben derzeit in einer seltsamen Phase, wo viele unserer Glaubensgrundsätze einer Prüfung unterzogen werden. Die Basis, auf der diese Glaubenssätze beruhen, Grundlage unserer seelischen und leiblichen Sicherheit, wird in Frage gestellt und in einigen Fällen zerstört. Viele Wirtschaftsdaten, die in diesen Tagen veröffentlicht werden, sind sehr positiv. Allerdings sind die Leute dennoch nicht glücklich. Viele fühlen sich in der Welt der Gegenwart nicht mehr sicher.

In den Begriffen der modernen Astrologie beziehe ich diese kollektive Unzufriedenheit auf die Tatsache, dass Saturn, Uranus und Pluto alle zueinander in Spannungsaspekt stehen. Wir haben ausführlich das 33 Monate währende Quadrat von Uranus und Pluto diskutiert (Juni 2012 bis März 2015). Allerdings steht seit dem 27. November 2014 Saturn in einem Halbquadrat (45°) zu Pluto, bis zum 13. August 2015, und zudem im Anderthalbquadrat (135°) zu Uranus, und zwar seit dem 3. Dezember 2014. Diese Konstellation dauert bis zum 22. Oktober 2015. Somit sind alle drei Planeten zwischen 27. November 2014 und 16. März 2015 zueinander in Spannung gestellt. Dies kommt selten vor. Das ist eine geokosmische Konstellationen, die auf der Weltbühne wirtschaftliche oder politische Gefahren signalisiert.

Um dies in den richtigen Zusammenhang zu stellen, müssen wir uns klarmachen, dass der springende Punkt der Kardinalen Klimax, als sie ihre Spitze im Sommer 2010 erreichte, in dem T-Quadrat zwischen Saturn, Uranus und Pluto bestand. Uranus und Pluto stehen auch jetzt in ihrem kardinalen Quadrat-Aspekt zueinander. Was sich geändert hat, ist der Umstand, dass sich Saturn vom kardinalen Zeichen Waage, damals in Opposition zu Uranus und im Quadrat zu Pluto, wegbewegt hat. Nun ist Saturn in den Anfangsgraden Schütze, wo Saturn ein Anderthalbquadrat zu Uranus und ein Halbquadrat zu Pluto bildet. Im Sommer 2010 startete das FED seine zweite Runde der quantitativen Lockerung, und damit begannen die Währungskriege. Das war zugleich die Zeit, wo Griechenland erstmals am Rande der Zahlungsunfähigkeit stand und der Fortbestand der Euro-Union bedroht war. Schalten Sie jetzt auf heute um, und Sie erkennen, dass sich wiederum ähnliche Merkmale zeigen. Griechenland ist einmal mehr am Rande der Zahlungsunfähigkeit, und jetzt starten andere Zentralbanken (Europa und Japan) eine Politik der neuen quantitativen Lockerung, und nötigen damit den Wert ihrer Währungen nach unten.

Das Schöne an der Astrologie und insbesondere an der Finanz- und Mundanastrologie ist, dass sie bemerkenswert präzise bei der Feststellung von zeitlicher Eintritte von Ereignissen ist. Die Herausforderung liegt darin, zu bestimmen, auf welchem Gebiet der menschlichen Erfahrung ein jeweiliges Ereignis, eine jeweilige Entwicklung sich aufbaut und wie diese Entwicklung die Finanzmärkte beeinflusst. Die Hoffnung besteht darin, dass Politiker weltweit und auch wir als individuelle Bürger aus diesen Erfahrungen lernen und eine konstruktive Politik entwickeln können, die die Menschheit als Ganzes und natürlich auch uns als Individuen vorwärts bringt. Wenn wir Erfolg haben, kann die technologische Renaissance, die mit der Steinbock-Klimax 1988 bis 1993 begonnen hat, fortgesetzt werden. Es ist mein Glaube, dass die Kardinale Klimax 2008 bis 2015 und die balsamische Phase, das letzte Achtel des Saturn/Pluto-Zyklus 2015 bis 2020 die kollektive Wahrnehmung erzeugt und dann auch die entsprechende Politik zeitigt, die wir brauchen, um die Wiederaufnahme dieser Renaissance zu leisten. Nachdem nun Saturn in das ideologische und philosophisch-religiöse Zeichen Schütze eintritt, glaube ich überdies, dass die Bedrohung eines Terrorismus, der von religiösen Fanatikern ausgeht, bis 2020 oder bald danach überwunden wird. Jetzt treibt diese Drohung auf ihre Spitze, aber es beginnt jetzt auch die Kampagne, um diesem Alptraum ein Ende zu bereiten. Religiöse und politische Führer müssen nun den Schritt vorwärts machen und an dieser Front in Aktion treten.

Ankündigungen

VERANSTALTUNG "WICHTIGE TRENDS 2015", 16. / 17. JANUAR 2015
Am Freitag, 16. Januar 2015, findet im Kongresshaus in Zürich der jährliche Vortragsabend „Wichtige Trends 2015“ mit namhaften Referenten zu Themen des kommenden Jahres statt (in Deutsch, mit Übersetzung des Vortrags von Raymond Merriman). Am Samstag, 17. Januar 2015 geben im Hotel St. Gotthard Raymond Merriman einen fünfstündigen Workshop zum Thema „Long-Term Cycles Due in Financial Markets - Currencies, Equities, Gold" (in Englisch, ohne Übersetzung) und Verena Bachmann einen Tages-Workshop zum Thema „Vom Alten zum Neuen - Aus der Vergangenheit lernen und für die Zukunft gerüstet sein".
Weitere Details und Anmeldung

Raymond Merrimans "VORAUSSAGEN FÜR 2015" - sind erschienen!

Was folgt auf die kardinale Klimax von 2008–2015? Welche grossen Veränderungen erwarten die Menschheit anschliessend? Lesen Sie dazu Raymond Merrimans „Voraussagen für 2015“!


Detaillierte Informationen und Bestellung

Forecast 2015 (englisch)
Detaillierte Informationen zum Buch und Bestellung

Die Auslieferung von beiden Büchern erfolgt Ende Dezember in der Reihenfolge des Bestelleingangs.

Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:

Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman

"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.

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